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Mittwoch, 18. Oktober 2017

Der diskrete Nazismus des Vierten Reiches Teil 5: Die Herrschaft des Vierten Reiches in der Europäischen Union


Dass der Nazismus immer weniger diskret wird, ist sehr deutlich zu merken auch in der Politik des Vierten Reiches gegenüber der EU – nicht zufällig hat genau diese Politik die Benennung der BRD zum „Vierten Reich“ zur Welt gebracht.

Bevor ich aber diese Politik darstelle, möchte ich einige Umstände nennen, die das Verständnis dieser Politik erleichtern. Schon mehrere Jahrzehnte ist Deutschland die größte und stärkste, also konkurrenzfähigste Industrie Europas mit dem meist unterentwickelten Aktienmarkt. Man erklärt dieses Paradox mit der sehr niedrigen Risikobereitschaft der deutschen Bevölkerung. Das ist keine gültige und also richtige Erklärung – was für ein Risiko hatte man während der „Wirtschaftswunder“ Aktien in führenden deutschen Unternehmen zu kaufen? Dazu fast keiner in der Welt investiert sein ganzes Vermögen nur in Aktien und nur in den Aktien eines Unternehmens. Die Risikozerstreuung durch Portfolio Investitionen ist auch in Deutschland sehr gut bekannt. Die richtige Erklärung ist dass das Eigentum in der deutschen Wirtschaft und damit die Beteiligung an ihrer Profite für wenige Leute zugänglich ist und diese Leute sind mächtige Figuren aus Deutschland vor allem aber auch aus den Vereinigten Staaten. Vor einigen Jahren war der größte institutionelle Investor in der Deutsche Bank die amerikanische Vanguard Group, was bedeutet, dass die Deutsche Bank nach Eigentum nicht ganz deutsch war.

Natürlich sind die technische Expertise, die qualifizierte Arbeitskraft (auch die Ausbeutung der Gastarbeiter) und die Finanzierung vom Marschall Plan ein Teil der Erklärung für den wirtschaftlichen Erfolg des Vierten Reichs, aber wer glaubt dass man nur mit Konkurrenzfähigkeit internationale Märkte erobern kann, der kennt die Wirtschaft nur aus Textbüchern. Der Schlüssel zu einem Markt heute ist die Macht und ohne die amerikanischen Muskeln würde der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands nicht zustande kommen. Dabei 50% des Brutto Inlandsproduktes der BRD kommt vom Export. Ich gebe hier ein Beispiel: Meine letzte Stellung in Bulgarien war eines Finanzdirektors in einem Produktionsunternehmen. Das Unternehmen war unter dem Sozialismus aufgebaut worden und hatte immer für Exportmärkte gearbeitet. Nach der Wende musste das Unternehmen einige Jahre überleben, ohne seine Produktion verkaufen zu können – alle Märkte waren geschlossen. Dabei war der Betrieb konkurrenzfähig – er arbeitete nach westlichen Technologien und die  Manipulationen waren vor allem Handarbeit und Arbeitskraft, besonders in jenen Jahren, war in Bulgarien sehr billig. Man war bereit nach Preisen unter Selbstkosten zu verkaufen, weil man Einkommen dringend brauchte. Vor der Wende arbeiteten im Betrieb etwa 2000 Mitarbeiter, zu meinem Zeitpunkt – etwa 170, die nach einigen Monaten zu 215 wurden. Die Märkte hatten sich aber nur nach dem das Unternehmen von Amerikanern privatisiert wurde, geöffnet. Natürlich war der Privatisierungspreis sehr niedrig  - wie viel kann ein Unternehmen kosten, das fast nicht verkauft und auf Verluste steht? Ich habe mich interessiert – vielleicht musste man technologische Änderungen durchführen, bevor man zu den neuen Märkten kam? Nein, es stellte sich heraus, dass man wieder die selben alten Produkte verkaufte. Inzwischen war das eine relativ anständige für die bulgarischen Verhältnisse  Privatisierung.

Mann kann aber nur das geben, was man hat oder was man kontrolliert und in dieser Verbindung stellt sich die gute Frage warum die amerikanischen Entscheidungsträger der deutschen Wirtschaft den Zugang zu Rohstoffen und ihren heutigen Exportmärkten gegeben haben, anstatt sie für die amerikanische Wirtschaft zu behalten.

Heute wird viel darüber geschrieben, dass Deutschland keine richtige Souveränität hat und von den Vereinigten Staaten völlig kontrolliert wird, wobei man sich oft auf das Buch des Generalmajors Gerd-Helmut Komossa „Die deutsche Karte“, respektive auf den Geheimvertrag vom 21. Mai 1949 und auf die Kanzlerakte bezieht. Das stimmt, aber das ist schon eine einseitige Darstellung der Situation. Ich glaube, Sie alle haben gemerkt, mit welchem Enthusiasmus die deutsche Obrigkeit, und besonders die Kanzlerin Angela Merkel die Seite von Hillary Clinton genommen und ihren Sieg erwartet haben und wie dramatisch die Bundeskanzlerin und die deutsche Obrigkeit ihre Niederlage erlebt haben. Frau Clinton, und Familie Clinton, personifizieren die sogenannten Globalisten, für die die Vereinigten Staaten nicht so viel eine Heimat sind, sondern mehr ein Instrument ihres Einflusses und die vom Einfluss und den Handlungen der Vereinigten Staaten in der Welt ganz schön verdienen und leben. Donald Trump dagegen personifiziert das amerikanische  Industriekapital, was mit dem Aufleben der amerikanischen Wirtschaft rechnet und was in den letzten Jahrzehnten von den Globalisten, gestützt auf dem Finanzkapital, gedrängt wurde. Die deutschen Reaktionen lassen keinen Zweifel, dass es nicht um eine gezwungene Abhängigkeit geht, sondern um eine ungleiche Partnerschaft, die im Interesse doch beider Parteien ist und von der kleineren Partei – von der deutschen Obrigkeit, erwünscht ist. Der gegenwärtige deutsche Nazismus trägt heute den ideologischen Mantel des Neoliberalismus und das ist von Schlüsselbedeutung für das Verständnis des Neoliberalismus als geopolitische Bewegung. Nicht zufällig haben die führenden neoliberalen Medien nach dem Scheitern von Hillary Clinton die Kanzlerin des Vierten Reiches Angela Merkel als neue Fahnenträgerin und Hoffnung des globalen Neoliberalismus bezeichnet. Die Tatsache, dass die Vorsitzende der CDU – eine Partei, die als klassisch konservativ gilt, zum Symbol des Neoliberalismus geworden ist, bestätigt, was ich im ersten Artikel über den gegenwärtigen deutschen Nazismus geschrieben habe – dass die traditionellen deutschen Parteien nur als Fassade für eine andere Politik von den Nazis und ihren Nachkommen genutzt werden.

Als Bulgare gebe ich das folgende Beispiel, in dem amerikanische Muskeln dem deutschen Export geholfen haben. Nach der Wende wurden nicht nur die großen landwirtschaftlichen Kooperativen vernichtet, sondern das Land wurde von den Amerikanern (Augenzeugen erzählen, wie der amerikanische Botschafter mit Faust auf den Tisch vor dem bulgarischen Präsidenten schlug und ihm persönlich drohte!) gezwungen, die Privatisierung des Landes nicht durch Flurbereinigung, sondern in reellen Grenzen zu vollziehen, was jede mechanische Bearbeitung unmöglich machte und unsere Landwirtschaft endgültig vernichtete. Das Ergebnis ist, dass Bulgarien, das mit kleinen Pausen durchaus das 20. Jahrhundert landwirtschaftliche Rohstoffe und Nahrungsmittel nach Deutschland exportiert hat (in den beiden Weltkriegen begann der Hunger in Deutschland nach dem die Logistik von Bulgarien und Rumänien unterbrochen wurde), während heute Deutschland vielleicht der größte Lieferant von Nahrungsmitteln für Bulgarien ist.

Abhängigkeit und die oben erwähnte Partnerschaft sind nicht die einzigen Mitteln, mit denen man die deutsche Obrigkeit an die amerikanische gebunden hat. Der ehemalige Chefredakteur der „Deutsche Militärzeitschrift“ und „Zuerst!“ Manuel Ochsenreiter, hat erzählt, wie amerikanische NGOs und Fonds wie „Atlantik-Brücke“ die ganze deutsche Obrigkeit erzogen und ausgebildet haben und sie eigentlich kontrollieren. Der Journalist Udo Ulfkotte hat beschrieben wie die Amerikaner und ihre Geheimdienste die deutschen Journalisten korrumpieren und wie man diejenigen behandelt, die die „Anweisungen“ nicht ausführen wollen. Er selbst hat nicht die Verfolgungen gegen ihn ausgehalten und ist im Januar dieses Jahres von seinem vierten Herzanschlag gestorben.

Das Ergebnis ist, dass die deutsche Obrigkeit völlig dem transatlantischen Lobby in der EU gehört und Deutschland zu einem Hauptinstrument der Amerikaner zur Kontrolle der EU geworden ist.  

Ein anderer wichtiger Umstand zum Verständnis der deutschen Politik gegenüber der EU ist die heutige Stellung von Deutschland in der EU. Besonders mit Hinblick auf den Brexit, ist das Vierte Reich der einzige dominierende Staat in der EU.

Während des Kalten Krieges führte Deutschland die Rolle der Lokomotive der ganzen EU-Wirtschaft und hat damit viel zur erfolgreichen Entwicklung der EU beigetragen. Das war auch das politische Ziel der Amerikaner und der westlichen Entscheidungsträger mit der Unterstützung der westdeutschen Wirtschaft nach dem Krieg. Die EU wuchs schnell, mit dem ökonomischem Wachstum kam der Wohlstand und die Gemeinschaft war solidarisch und einheitlich. Das alles waren wichtigen Faktoren für den Sieg im Kalten Krieg.

Das Bild änderte sich drastisch nach dem Sieg und der Zerstörung der Sowjetunion und des Ostblocks mit seinem alternativen Gesellschaftsmodel. Die Amerikaner begannen die EU als potenziellen Wettbewerber zu betrachten was seine Schwächung benötigte.

Die deutschen Nazis hatten jetzt freie Hand ihre eigenen Interessen gegenüber den anderen zu behaupten. Sie hatten niemals Europa als eine internationale Gemeinschaft betrachtet und empfanden die Europäische Union mit seinen Institutionen nur als ein Instrument, mit dem sie die anderen Mitgliedstaaten ausnutzen, beeinflussen und kontrollieren konnten. Die Möglichkeiten dazu wuchsen enorm mit der Annäherung und Aufnahme in die EU der osteuropäischen Länder. Für das Vierte Reich bedeuteten die neuen Mitgliedsländer neue Märkte, einschließlich für Waren zweifelhafter Qualität (vor allem Nahrungsmitteln!), billiger Einkauf von Aktiva durch die gezwungenen Massenprivatisierungen und vor allem neue Geldströme in die Kassen der EU, die vor allem von den alten Mitgliedern benutzt werden konnten. Ich erkläre das letzte. Seit ihrer Aufnahme in die EU hat das ärmste Mitglied Bulgarien 25 Milliarden Leva (etwa 13 Milliarden EURO) dem EU-Budget eingezahlt nur aber den Gleichwert von 16,5 Milliarden Levas bekommen! Noch drastischer ist der Fall mit Tschechien, das laut der tschechischen Presse seit seiner Aufnahme 82.9 Milliarden EURO gezahlt aber nur 20.4 Milliarden EURO bekommen hat. Das heißt, der Unterschied wird von den alten, reichen Mitgliedern verbraucht, so dass die reichen in der EU immer reicher und die armen immer ärmer werden. Wie dieser Blog beschrieben und bewiesen hat, hat sich das Vierte Reich nicht gescheut, die etablierten neokolonialen Beziehungen zu Osteuropa auszunutzen, um vom Menschenhandel mit den Bürgern der Ostländer zu profitieren. Aber auch die Plünderung von Osteuropa reichte den Nazis nicht aus, sie begannen mit der Plünderung von der schwächeren Südeuropa.

Die heutige deutsche Politik gegenüber der EU wurde sehr gut vom Finanzminister Wolfgang Schäuble in einem Interview für die New York Times vom November 2011 formuliert. Das Ziel dieser Politik sei die Zentralisation von Europa durch die Schaffung einer politischen Union, die aber nur in den Bedingungen einer Krise in der EU machbar sei. Dass eine Zentralisation von Europa nur durch eine Krise zustande kommen kann, bedeutet, dass die meisten der Mitglieder diese Zentralisation nicht wollen und man die Krise als Peitsche braucht um sie zu dieser Zentralisation zu zwingen. Wenn man dazu in Acht nimmt, dass Deutschland schon der einzige dominante Staat in der EU ist, dessen Griff um die Europäischen Institutionen immer stärker wird, bleibt keinen Zweifel, dass Finanzminister Schäuble unter Zentralisation von Europa die Unterstellung der EU dem Vierten Reich versteht. Da diese Zentralisierung nur für die deutschen Nazis und ihre amerikanische Partner günstig sein wird und den Interessen der anderen Mitgliedsstaaten widerspricht, wollen sie die anderen EU-Mitglieder durch Krise auf die Knien setzen, um ihre neue Eroberungspolitik durchzusetzen.

Wie der deutsche Ökonomist Wolfgang Streeck geschrieben hat, es hat Deutschland gelungen, die EU in eine Erweiterung von sich selbst zu verwandeln, wo was für Deutschland gut ist, muss auch gut für die anderen sein.

Die Entwicklung der griechischen Krise zeigt sehr klar, wie das nazistisch-neoliberale Duo Krisen in den anderen Ländern organisiert um ihren Griff über diese Länder und um Europa zu festigen. Die Märchen der Massenmedien über die niedrige Arbeitsmoral der Griechen und der hohen Kosten ihres soziales Staates als Verursacher der Krise sind falsch auch deshalb, weil die Griechen und ihr Sozialstaat die selben sind wie vor 20 und sogar 30 Jahren als Griechenland eine erfolgreiche Entwicklung erlebte. Inzwischen, laut OECD sind die Griechen mit durchschnittlich 2017 Arbeitsstunden im Jahr die meist arbeitende europäische Nation, während die Deutschen durchschnittlich 1408 Stunden im Jahr arbeiten.

Die „korrigierten Wirtschaftsdaten“ vom Oktober 2009, die zum Ausbruch der Krise benutzt wurden, waren ein lügenhaftes Märchen, dessen Verfasser – der PASOK Chef Giorgos Papandreou nur 14 Tage nach seinem Wahlsieg es zusammengestellt hat, um die Nicht-Erfüllung seiner Wahlversprechen zu begründen. Nur Tage später hat sein politischer Opponent, Antonis Samaras nachgewiesen, dass „die korrigierten Wirtschaftsdaten“ manipuliert worden sind.

Trotzdem führten diese manipulierten Wirtschaftsdaten zur Erhöhung der Zinsraten der griechischen Schulden. Deutschland und Frankreich haben ein Kreditpaket von 110 Mrd. Euro vorgeschlagen gegen ein sehr restriktives Austeritätsprogramm. Papandreou wollte ein Referendum durchführen, da aber er vor dem Ultimatum gestellt wurde, das Paket anzunehmen oder die fälligen Schulden zu tilgen und die Eurozone zu verlassen, hat man das Kreditpaket angenommen. In den folgenden Jahren bekam Griechenland Kredite und Bürgschaften im Umfang von mehreren Hundert Milliarden Euro, so dass sich der relative Schuldenstand von 2009 bis 2014 von 129,7% auf 177,1% des Bruttoinlandprodukts (BIP) erhöht hat.  Diese Erhöhung hat man nicht nur durch mehrere Kredite erreicht, sondern auch durch Verringerung des BIP des Landes (als Ergebnis des Austeritätsprogramms) und durch Erhöhung der Zinszahlungen. Als die Verschuldung so hoch wurde, dass Griechenland nicht mehr die fälligen Rückzahlungen leisten konnte – womit man eigentliche gerechnet hatte, verweigerte das Vierte Reich jeden möglichen Schuldenerlass für Griechenland. Die deutschen Banken hörte auf weitere Kredite zu erteilen, griechische Staatsanleihen zu kaufen oder in Griechenland zu investieren und verwiesen das Land auf die internationalen Finanzinstitutionen wie der IWF und die Europäische Zentralbank ((EZB). Die weitere Entwicklung hat gezeigt, dass die Finanzinstitutionen – besonders die EZB, völlig hinter dem Vierten Reich stehen. Die EZB hat eine entscheidende Rolle gespielt für die Annahme von den griechischen Banken der Bedingungen der Kreditoren und eigentlich für ihre Kapitulation. 

Um zahlungsfähig zu sein, fordert man von Griechenland drastische Kürzung aller sozialen Programme, was zu einer Vernichtung des Sozialstaates führen wird, starke Verringerung der Renten, Erhöhung der Steuerlasten der Werktätigen, einschließlich derjenigen mit niedrigeren Einkommen und Kürzungen der Regierungsausgaben. Alles das führt und wird auch weiter zur Rezession führen, die die Zahlungsfähigkeit weiter begrenzt. Griechenland wird zu einer Massenprivatisierung, vergleichbar im Ausmaß mit den Privatisierungen in Osteuropa in den 90er, gezwungen, die wie jede Massenprivatisierung wertvolle  Aktiva auf ganz billige Preise in die Hände von westlichen Investoren liefern wird und schon geliefert hat. Zusätzlich wird die lange Rezession einen großen Teil der griechischen Privatunternehmen entweder zum Bankrott bringen oder sie in billige Beute für ausländische Investoren verwandeln.

Das eigentliche Ziel ist nicht die Sicherung der Rückzahlungen – man rechnet damit, dass der IWF die Schulden an die privaten Kreditoren auszahlen wird. Das strategische Ziel ist  den sozialen Staat und das Nationale Kapital zu vernichten, damit Griechenland völlig der neoliberalen deutsch-amerikanischen Partnerschaft unterstellt und künftig von einer neokolonialen Regime verwaltet wird – wie man schon mit den Ländern von Osteuropa gemacht hat. Bemerkenswert ist, dass man die griechische Krise, wie alle anderen Krisen mit Ausnahme von dieser in Island, dazu ausgenutzt hat, um im Krisenland die Schulden der privaten Unternehmen zu nationalisieren, also in souveräne Schulden zu verwandeln, und die Forderungen der privaten Banken im Kreditgeberland durch Refinanzierung vom Staatshaushalt zu nationalisieren, während ihre Profite völlig privat bleiben. Wie ich im Blog sexsklaverei.blogspot.com geschrieben habe und man auch hier lesen kann, haben die Bemerkungen des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, dass „Ungleichheiten nicht akzeptiert werden, wenn Gewinne privatisiert, Verluste jedoch kollektiviert, sozialisiert werden“ und dass die verschuldeten deutschen Banken den Staat in der Hand scheinen zu haben zu seinem Rückritt geführt.

 

Man hat Griechenland zur Finanzkrise getrieben auch mit zwei Methoden, die ich für ein neoliberales-nazistisches Duo sehr passend finde. Erstens, man hat Griechenland oftmals unter Druck gesetzt, aus Deutschland gegen Kredite von deutschen Banken zu importieren, wobei oftmals ging es um Warennomenklatur, die man nicht wirklich brauchte. Zum Beispiel die Verträge mit den deutschen Rüstungskonzernen haben bedeutend zur systematischen Steigerung der Militärausgaben Griechenlands beigetragen und diese Tendenz geht weiter trotz der Finanzkrise („German „hypocrysy“ over Greek military spending has critics up in arms“ - The Guardian, 6. März, 2013). Zweitens, es geht um den deutschen Export von Korruption. Auf Pressekonferenzen wurde öffentlich vermutet, dass die deutsche Privatwirtschaft an 90% (!) der Korruptionsfälle beteiligt ist. Siemens muss 100 Mio Euro Schmiergelder in die Verwaltung des Landes investiert und in allen 164 untersuchten Kaufverträge für Krankenhausausrüstung (von insgesamt etwa 500 Verträge) war Siemens als alleiniger Bewerber zum Vertragsabschluss gekommen, wobei Kauf- und Servicepreise eigentlich nicht diskutiert wurden („Griechische Siemens-Manager flüchten vor Justiz“ - Zeitonline vom 30. Mai 2009). Deutsche Pharmakonzerne haben die griechische medizinische Versorgung mit Schmiergelder zu ihrer Gewinnoptimierung manipuliert („BAYER zahlt Schmiergelder jetzt auch an griechische Ärzte“ - imerisia.gr, 16. Juni,.2015). Ich habe keinen Zweifel, dass die erwähnten deutsche Konzerne nun irgendwo anders Korruption betreiben, wo schon oder bald Finanzkrise großgeschrieben sein wird.

In Hinsicht auf die amerikanische Seite der nazistischen-neoliberalen Partnerschaft wer das volle Spektrum von Methoden, mit denen man Länder in Krisen treibt und unter Kontrolle stellt, kennenlernen will, muss das Buch von John Perkins „Confessions of an Economic Hit Man“ lesen.

Das Vierte Reich bezwingt nicht nur kleine und schwache Länder, sondern versteht seine Interessen auch gegenüber Ländern wie Frankreich zu behaupten. Bei den Verhandlungen um TAFTA gelang es den Deutschen, den amerikanischen Automarkt für ihre Autos zu öffnen. Dagegen wurden die Interessen der Franzosen in der Landwirtschaft und im Dienstleistungssektor geopfert.

Die Schaffung der Bankenunion und die Ratifizierung des Europäischen Fiskalpakts verstärken zusätzlich die Zentralisierung den Griff des Vierten Reichs um Europa.

Standard & Poors hat den Kreditrating der EU von „AAA“ auf „AA+“ herabgestuft, während der Kreditrating des Vierten Reichs auf „AAA“ bleibt.

Bis jetzt bleibt Deutschland erfolgreich vor allem auf Kosten der anderen EU-Mitglieder.

Es scheint, dass das Vierte Reich ohne jeglichen Gebrauch von Streitkräften viel mehr erreicht hat was Kontrolle und Ausnutzung der Ressourcen von Europa angeht als die Wehrmacht des Dritten Reiches. Die hinzugefügten Schäden dem alten Kontinent sind vergleichbar mit denjenigen vom Krieg aber dieses mal werden sie nicht von Bomben und Kugeln angerichtet sondern von Krisen, die das ökonomische, soziale, politische Leben immer mehrerer Staaten und die internationale Zusammenarbeit zerstören. Helmut Kohl hatte Recht in 2011 zu behaupten, dass Angela Merkel „seine Europa“ kaputt machen würde, wenn man die Bundeskanzlerin als eine Personifizierung der Machtfaktoren, die hinter ihr stehen, empfindet.

Der Mangel an Interesse für die Entwicklung der EU und das Streben, seine eigene Probleme auf Kosten der anderen Mitglieder der EU zu lösen seitens der deutschen Obrigkeit werden immer mehr überschaubar. Als Angela Merkel die Migranten nach Deutschland eingeladen hat, hat sie verpasst, ihnen Flugtickets nach Deutschland zu besorgen und nun, als Das Vierte Reich diese Migranten nicht mehr will, beruft es sich auf das europäische Regel, dass die Migranten von den Grenzländern der EU, in denen sie die EU betreten haben, aufgenommen werden müssen. Und die vom Vierten Reich kontrollierten EU Institutionen wollen alle Mitgliedsstaaten mit Quoten für Migranten verpflichten, obwohl diese Länder niemals Migranten eingeladen haben und viele von ihnen nichts mit den verbrecherischen Kriegen, die die Länder dieser Migranten zerstört und verwüstet haben, zu tun haben.

Das Vierte Reich ist auch der stärkste Befürworter vom „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“. Das ist ein Konzept (mit verschiedenen Variationen), die den Egoismus der Westeuropäer gegenüber den Osteuropäer versteckt und das Streben der ersten ihren Vorrang gegenüber den zweiten zu behalten, ausdrückt. Das ist deutlich ersichtlich vom Kommentar des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble (einer der Autoren des Variation über „Kerneuropa“), dass man nicht den Fehler wiederholen sollte, „arme Länder“  in die Eurozone anzunehmen. In dieser Verbindung möchte ich die Bemerkung des bulgarischen Finanzexperten Emil Harsev anführen, dass seit ihren Gründungen - in 1871 für die deutsche Zentralbank und in 1879 für die bulgarische Zentralbank, die deutsche Zentralbank dreimal (!), während die bulgarische nicht einmal, pleite geworden ist, obwohl durch die erwähnte Periode Deutschland viel reicher als Bulgarien gewesen ist; beide Länder den ersten Weltkrieg verloren haben und im Zweiten Weltkrieg Bulgarien als Verbündeter von Nazideutschland bis 1944 vom Dritten Reich tüchtig beraubt wurde.

Bulgarien hat heute alle Kriterien für Mitgliedschaft in der Eurozone erfüllt, die im Maastricht Vertrag und in seinem EU Vertrag stehen und trotzdem will man das Land nicht in die Eurozone zulassen, wobei man sich auf irgendwelche neue, ungeschriebene und unermessbare Kriterien bezieht. Die eigentliche Ursache darüber ist die folgende: die Europäische Zentralbank refinanziert mit Nullzinsen die Wertpapiere nur von Staaten, die Mitglieder der Eurozone sind. Nullzinsen bei Inflation bedeuten aber reelle negative Zinssätze, die eigentliche Subventionen für die Kreditnehmer sind. Wie bekannt, refinanziert die EZB seit 2016 auch Wertpapiere von privaten Konzernen der Mitgliedstaaten, indem die Bank ihre Anleihen kauft. Die Subventionssumme für die Konzerne bis heute beträgt etwa 115 Milliarden Euro. Laut „Reuters“ haben 29% dieser Summe französische, und 25% der Summe deutsche Konzerne bekommen – also insgesamt 54% für beide mächtigsten Mitglieder der EU und der Eurozone.

Die einst solidarische EU ist heute zu einem Schauplatz des nationalen Egoismus geworden, wo die stärkeren ihre Probleme auf Kosten der Schwächeren lösen, des Neokolonialismus, durch den die Westeuropäer die immer bescheidenere Ressourcen der Osteuropäer für sich ausnutzen, die letzteren immer brutaler ausbeuten und ihre Entwicklung nicht nur nicht unterstützen, sondern verhindern. Natürlich ist das Vierte Reich dabei tonangebend. Wie können sich die ärmsten Ökonomien der EU entwickeln, wenn sie die reichen Ökonomien finanzieren und die Subventionen der EU, die von allen bezahlt werden, nur für die letzten zugänglich sind? Mit Hinsicht auf die Feststellung der Beteiligung der westeuropäischen Staatsinstitutionen am Menschenhandel mit osteuropäischen Frauen habe ich behauptet, dass der Westen daran interessiert ist, dass Osteuropa arm bleibt um weiter Sklaven an die westlichen Sklavenhändler zu liefern. Jetzt haben Sie die vollumfänglichen Beweise darüber. Und da schon in Osteuropa schon fast nichts zu rauben ist, hat man sich auf die schwächeren, südlichen Länder Europas, wie Griechenland und Spanien, orientiert.

Und trotz dem großen Raub sehen wir, dass in der Eurozone kein Wachstum mehr vorgeht. Die Subventionen und die Geldströme von Osteuropa reichen nur aus um die wachsenden Schulden der Westeuropäer zu refinanzieren.   

Brexit ist der Beginn des Endes von Europa nicht weil Großbritannien von der EU austreten wird – Großbritannien hat sich der Europäische Gemeinschaft erst in 1973 angeschlossen als diese Gemeinschaft eine herrliche Entwicklungsperiode auch ohne Großbritannien schon erlebt hatte, sondern weil Brexit alle klar gemacht hat, dass die EU unter der Leitung des Vierten Reichs keine Perspektiven mehr hat und ein sinkendes Schiff ist.     

Mehrere und mehrere Experte glauben, dass die einzige Lösung, die Europa noch retten kann, ist „Deutschexit“ - der Ausgang des Vierten Reichs von der EU, was leider momentan nicht realistisch ist.

Sonntag, 29. März 2015

Pressefreiheit im Menschenhandelsstaat


Als ich anfangs 2010 meine Handlungen plante, empfand ich die Sammlung von Nachweisen über die Beteiligung der Staatsbehörden in der Sklaverei als meine größte und fast einzige Herausforderung. Diese Vorstellung erwies sich aber als falsch. Während ich die Informationssammlung ohne große Mühen schaffte, stellte sich die öffentliche Bekanntmachung meiner Informationen als nicht machbar heraus.



Meine Erfahrung mit dem Mythos der Pressefreiheit



Gleich nach meiner Ankunft in Kanada Ende Juni 2010 began ich mit meinen Versuchen, eine Massenmedia zu finden, die meine Informationen und Nachweise veröffentlichen würde. Ich habe recherchiert und Medien ausgewählt, die irgendwann zu wichtigen Fragen ihre eigene spezifische Stellung genommen hatten. Ich werde keine Namen nennen, aber ich erwähne, daß es um Massenmedien aus Schweden, Norwegen, Irland und Kanada ging. Keine davon hat Interesse geäußert ohne sogar meine Informationen auf Glaubwürdigkeit überprüfen zu wollen. Nur der Redakteur einer kanadischen Zeitung hat Interesse für eine Veröffentlichung geäußert. Später stellte sich aber heraus, daß sein Ziel das Entnehmen meiner Informationen und Beweise war -  trotz meiner Aufforderungen wollte er mir das USB-Gerät mit einem Teil meiner Informationen nicht zurückgeben und tat dies nur nachdem ich ihm demonstriert hatte, daß ich auch andere USB-Geräte mit der selben Information hatte und er die Sinnlosigkeit seiner Handlung verstand. In allen anderen Fällen habe ich keine Antworten auf meine schriftlichen Anwendungen bekommen. Bei meinen Anrufen in den Medien hörte ich die knappe Antwort, daß es kein Interesse zum Thema gäbe, obwohl ich kein Geld für die Information forderte.

Da ich mein Scheitern mit der Suche nach der richtigen Media einsah, wechselte ich die Strategie – anstatt die richtige Massenmedia begann ich den richtigen Journalisten zu suchen mit der Idee, daß dieser besser als ich wissen würde, wo man meine Informationen veröffentlichen konnte. Ich schaute mich nach investigativen Journalisten um. Wieder machte ich Recherchen um Journalisten zu finden, die schon irgendwelche unbequeme Tatsachen für einflußreiche Menschen und Kreise öffentlich gemacht hatten. Und wieder scheiterte ich. Das einzige Interesse, was ich zeugte, war zu meiner Person. „Wer bist du?“ fragte mich verblüfft ein berühmter Journalist, wohl meinend nicht meinen unbekannten Namen, sondern wer hiter mir stand. Ich erinnere mich besonders an eine junge aber schon mit einem internationalem Preis ausgezeichnete schwedische investigative Journalistin. Als ich sie kontaktierte, fragte sie mich erstaunt, woher ich wußte, daß sie sich mit Frauenhandel gerade beschäftigte. Es stellte sich heraus, daß sie nur zwei Tage vorher von einer der größten schwedischen elektronischen Massenmedien den Auftrag bekommen hatte, eine Sendung über den Frauenhandel vorzubereiten. Das war die einzige Journalitin, die einen Teil meiner Informationen gesehen und gelesen hat. Sie versprach, sie der Massenmedia vorzustellen und kurz darauf informierte sie mich, daß sie nach einem afrikanischen Land fliegen würde, um dort Informationen zum Frauenhandel zu sammeln.

Erfolglos kontaktierte ich auch einen der großen deutschen Namen in der Branche. Eine Mediaperson hat mich selber zu einem Gespräch eingeladen, aber ich habe festgestellt, daß das Ziel des Gesprächs war mich zu überzeugen, daß die Behörden doch die nötwendigen Handlungen später im richtigen Zeitpunkt unternehmen würden und ich also nichts weteres zu tun brauchte. Nachdem ich dieser Person demonstrierte, daß ich doch weitermachte, unterbrach sie jegliche Kontakte zu mir – offensichtlich nach Anweisung „von oben“. Ein eigenartiges Zeugnis zur Veracht der deutschen Machthaber zur Pressefreiheit habe ich viel später bekommen, als ich 2013 meinen ersten Artikel über den Menschenhandel in Deutschland im größten russischen Linksportal forum-msk.org veröffentlichte. Ein Tag später sperrte man den Internetzugang zum Portal. Es hat sich herausstellt, daß das Portal einen deutschen Internetlieferant hatte. Trotz der formellen Erklärung – eine Veröffentlichung des Portals ein-zwei Monate früher, die eigentlich keinen Bezug zu Deutschland hatte, haben die meisten Leser begriffen, daß mein Artikel die eigentliche Ursache für die Strafaktion der deutschen Firma gegenüber ihrem Kunden war. 

Ich habe schon hier beschrieben, wie ein bekannter bulgarischer Journalist mir klarmachte, daß man in Bulgarien über den reellen Menschenhandel in den Massenmedien nicht berichten darf.

Meine persönliche Erfahrung zeigt, daß die Wahrheit über die Sklaverei und insbesondere die Beteiligung daran der Staatsbehörden aus der „demokratischen Gemeinheit“ ein verbotenes Thema für die Massenmedien ist.Das Verbot objektiv über die moderne Sklaverei zu berichten ist ein sicheres Kennzeichen, daß es in der „internationalen demokratischen Gemeinde“ keine Pressefreiheit und Unabhängigkeit der Massenmedien gibt.  Diese Schlußfolgerung ist sehr glaubwürdig und detialliert im Buch „Gekaufte Journalisten“ vom ehemaligen Berichterstatter und Redakteur der FAZ Udo Ulfkotte bestätigt. Eine unabhängige Presse würde niemals wegen dem Tod von 55 in Gefecht gefallenen albanischen Rebellen hysterisch vom Völkermord schreiben um zum Krieg und Bombardement vom 1999 aufzuhetzen während die selbe Presse den Tod in Odessa von mindestens 48 lebend-verbrannten, friedlichen und unbewaffneten ukrainischen Bürgern unbeachtet läßt und überhaupt nicht sogar nach Identifizierung der Täter und der Schuldigen drängt, denn das waren die beliebten von dieser Presse nazistischen Putschisten. Oder den tobenden brutalen Frauenhandel in ihrem eigenen Land verschweigend, ständig über Massenvergewaltigungen von deutschen Frauen bei sowjetischen Soldaten in 1945 schreibt und sich empört, daß Stalin mit dem Verbotserlass bezüglich jeglichen Verbrechen gegen die deutsche Zivilbevölkerung einige Tage verspätete, wohl verschweigend, daß die Soldaten der Wehrmacht jahrelang in den besetzten Gebieten der Sowjetunion unbestraft mörden, vergewaltigen und plündern durften. Inzwischen werden die Angaben der Historikerin Miriam Gebhardt von ihrem neuen Buch „Als die Soldaten kamen“, daß nach dem Krieg etwa 285 000 deutsche Frauen von den westlichen Allierten vergewaltigt wurden, alleine 190 000 von amerikanischen Soldaten, als eine zweifelthafte Neuigkeit und Überraschung behandelt. Logisch verschweigt die deutsche Presse auch das große Kriegsverbrechen der westlichen Allierten  - die Bombardierung von Dresden, bei der 135 000 Zivilisten, überwiegend Flüchtlinge -  Frauen und Kinder, ums Leben kamen.

Die Massenmedien heute sind Instrumente der Propaganda, der Durchsetzung und der Berechtigung der Politik und Interessen der Obrigkeiten. Damit sind sie zur besten Wiederspiegelung der Heuchelei der Machthaber geworden. Die Abwesenheit von Pressefreiheit und Unabhängigkeit der Massenmedien ist ein wichtiger Faktor für das Aufblühen der modernen Sklaverei.

Die Hauptursache für die Unterstellung der Massenmedien den Obrigkeiten ist der Umstand, daß in der Epoche des Internets und des Zerfalls der Mittelschicht die Massenmedien mehr von den Reklamen der Korporationen als von ihrem Auditorium finanziell abhängen. Wie jedes Unternehmen, können Massenmedien nicht frei und unabhängig sein, wenn sie nicht genug verkaufen können um ihre Kosten zu decken. Dazu (und deshalb) ist das Eigentum über die großen meinungsbildenden Massenmedien in den Händen von sehr wenigen Magnaten konzentriert, die zur Obrigkeit selbst gehören. Die anderen Methoden der Unterstellung sind in meinem Artikel über die Sachsenaffäre deutlich zu sehen – finanzieller Druck (die Insolvenz von Hans Meiser), massenhafte Ermittlungen, brutale Gewalt von der Organisierten Kriminalität (Journalisten Heinz Faßbinder und Peter Hornstadt), kombiniert mit Strafverfolgung und Aufhetzung der Sozialkasse – da die physische und finanzielle Vernichtung der unbequemen Journalisten kinderleicht für die staatlichen Verbrecher ist, amüsieren sie sich mit der Erniedrigung ihrer Opfer. Diese schändliche Situation in ihrem Land hat aber die Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht aufgehalten, neulich bei ihrem Treffen mit Victor Orban, dem ungarischen Prämier, über Pressefreiheit zu belehren. Der Anlaß waren Durchsuchungen der Redaktionen einiger Medien, die einen ungarischen „Frühling“ vorbereiten. Orban kann die oben genannten Unterstellungsmethoden nicht anwenden, weil diese Medien von den Amerikanern sehr gut finanziert sind und weil die Organisierte Kriminalität in Ungarn, wie in den meisten osteuropäischen Ländern, den Amerikanern unterstellt ist.


Als Dietmar Schmidt seinen (und seiner Vorgesetzten) Wunsch offenbarte, daß ich Deutschland schneller verlasse, dachte ich, daß diese Leute eine der Weisheiten vom berühmten Film „Der Pate“ – „Keep your friends close but your enemies closer“ nicht kannten. Jetzt bin ich davon nicht überzeugt. Eher, sie wußten sehr gut über den Informationsvorhang, der nicht zulassen sollte, daß die Geheimnisse über die hier beschriebenen Verbrechen zur Öffentlichkeit gelangten. Anscheinend wegen diesem Informationsvorhang schlug mir Christel Biskop von Kobra Leipzig höhnisch vor, einen Gleichgesinnten zu finden um ihm meine Entdeckungen und Empörung über die Sklaverei mitzuteilen. Aber alle diese Leuten hatten sie ein gutes, altes schon hier erwähntes deutsches Sprichwort vergessen – „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Nachdem ich festgestellt habe, daß ich weder die richtige Massenmedia noch den richtigen Journalisten finden würde – weil sie es einfach nicht gibt, habe ich beschlossen die richtige Media selber zu schaffen und den richtigen Journalisten nach meinen Kräften zu sein und so ist dieser Blog zur Welt gekommen.



Zu den Hintergründen dieses Blogs



Ich will betonen, daß ich der einzige Verfasser dieses Blogs bin. Der ehemalige Polizeibeamte Sven Woska (im Internet kann man über ihn mehr lesen), den man hier als eigentlichen Verfasser verdächtigt, hat nichts mit diesem Blog zu tun und ich kenne ihn überhaupt nicht. Das wissen die kriminellen Beamten sehr gut, aber es scheint, daß genau sie Kottke & Freunde über die angebliche Beteiligung dieses Mannes angelogen haben – ob aus Ehrgeiz oder zum Begleich von persönlichen Rechnungen mit ihm, weiß ich nicht. Wenn ich jemanden wie diesen Mann gekannt hätte, würde ich vom Anfang an wissen, daß sich die deutschen Behörden an der Sklaverei beteiligen, mich trotzdem an sie wenden aber niemals BKA schreiben, was die einigen Frauen, die ich persönlich kannte, mir mitgeteilt hatten. Und keiner in Deutschland kann sich gegen die Sklaverei wenden und unbestraft bleiben, wie Sie später in diesem Artikel lesen werden. 

Anscheinend da der Blog Gegenstand der Ermittlung gegen mich bei der Leipziger Strafverfolgung ist, wird er wenigstens nicht ganz stummgehalten und die Besuchbarkeit ist wirklich gut. Aber ich habe gemerkt, und ich habe schon gewarnt, daß die Behörden durch die IP-Adressen die jenigen Leser identifizieren und verfolgen, die positive Kommentare zu diesem Blog geschrieben haben. Damit meine ich vor allem die zwei osteuropäischen Frauen, die bei Kottke gearbeitet hatten und über ihn schreiben wollten – die eine hat sich als seine Opfer bezeichnet. Wie ich in diesem Blog geahnt habe, sind sie nie zurückgekommen und das ist der Arbeit der deutschen Staatsbehörden und ihrer internationalen Zusammenarbeit zum Schutz der Sklaverei zu verdanken. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, daß die Anzahl dieser Kommentare sinkt, während diese der Belobungen für Kottke steigt. Da die Belobungen wegen ihrer Anzahl die inhaltlichen Kommentare eigentlich schon verstecken und man von ihnen sowieso genug hier hat, begann ich neulich die Belobungskommentare für Kottke zu löschen. Kottke & Freunde haben sich empört über die Verletzung ihrer Rechte meinerseits, aber das dürfen sie nicht. Wenn sie zu den ersten Kommentaren in diesem Blog zurückgehen, werden sie lesen wie diese Leute die Behörden zur Auslöschung dieses Blogs aufforderten und mich ins Gefängnis schicken wollten. Und wenn die Gegner und Opfer der Sklaverei kein Recht auf Meinungsäußerung sogar in diesem Blog haben, so entnehme ich dieses Recht hier auch ihren Anhängern und Tätern – wenn ein Recht nicht allen gehört, so wird es zu einem Privilegium, und Privilegien haben die Menschenhändler in Deutschland mehr als genug. Selbst vor den Belobungen für Kottke habe ich weder Angst noch Respekt – wer lesen will, wie gut und nett Jens Kottke ist, wenn er seine Sexsklavinnen nicht misshandelt und ausbeutet, kann den Blog „sexsklaverei-kommentare.blogspot.com“ besuchen.

Ich will aber bemerken, daß ich die Kommentare von Jens Kottke auch jetzt nicht lösche um ihm Möglichkeit zu antworten zu geben. Die Belobungen von seinen Freunden und Mitarbeitern sind aber keine Antwort auf das hier von mir Geschriebene. Dazu müssen sowohl die Belober als auch der Belobte in Acht nehmen, dass jedermann, der diesen Belobungen glaubt, sich die Frage stellt, wie weit die moderne Sklaverei mit dem Ausländerhass, dem Rassismus und wegen der Brutalität der Sklaverei mit dem Neonazismus verbunden ist, was an sich eine sehr gute Frage ist.