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Montag, 15. Mai 2017

Weitere Aussagen der Sachakte zu meinem Strafverfahren


Kehren wir jetzt zurück zum Strafverfahren und genauer zu den veröffentlichten im Blog www.sexsklaverei.blogspot.com und in diesem Blog Akten dieses Verfahrens. 

Zuerst komme ich auf die Rolle des damaligen Präsidenten des BKA Jörg Ziercke - nicht nur weil diese die kriminellen Rollen seiner Unterstellten Dietmar Schmidt und Ralf Oberndörfer vorbestimmt hat, sondern vor allem weil seine Rolle für die kriminelle Rolle der von ihm geleiteten Institution im Menschenhandel kennzeichnend ist. Lesen Sie seinen Schreiben vom 20.04.2011. Während er einen Anfangsverdacht für Straftaten gegen mich sieht, sieht er keinen Verdacht für Beteiligung seiner Beamten im Menschenhandel, obwohl sie laut der Führungsinformation, ihm niemals vor der Verfassung dieses Blogs über ihre zwei Treffen mit mir berichtet haben (und Polizisten sind verpflichtet über alle ihre Handlungen zu berichten) und im Verstoß des Legalitätsprinzips kein Vernehmungsprotokoll aufgestellt haben und selber beschlossen haben, meine Äußerungen nicht zu ermitteln. Ich betone hier wieder, dass es nicht nur praktisch, sondern auch theoretisch unmöglich ist, dass Dietmar Schmidt und Ralf Oberndörfer ohne das Wissen und die Anweisungen ihrer Vorgesetzten die zwei Treffen mit mir durchgeführt haben - auch deshalb, weil sie für die Nutzung des dienstlichen Autos und für die lange Abwesenheit vom Büro ihr Erlaubnis brauchten.   

Im Strafbefehl steht es, dass meine Äußerungen gegen KHK Dietmar Schmidt zu einem Disziplinar- und Strafverfahren geführt haben müssen – als ob begründete Äußerungen gegen Polizisten eine Straftat sind. In Wirklichkeit aber hat kein Disziplinarverfahren gegen KHK Dietmar Schmidt stattgefunden, nicht zu sprechen von einem Strafverfahren. In der ganzen Sachakte ist keine Dokumentation eines Disziplinarverfahrens gegen KHK Schmidt zu sehen. Zu so einem Verfahren gehören Befragungen des Beamten und seine Suspendierung. Das hat aber Ziercke nicht gemacht. Er hat die Führungsinformation am 13.01.2011 bekommen, gab den KHK Schmidt und Oberndörfer genügend Zeit die absurde „Ermittlung“ gegen mich durchzuführen und soweit möglich, die Spuren der von mir erwähnten Verbrechen zu decken, obwohl er sehr gut wusste, dass beide an einer Ermittlung gegen mich nicht teilnehmen durften, und erst dann hat er den Zirkus mit der Befragung der Staatsanwaltschaft in Leipzig begonnen. Das andere merkwürdige in seinen Handlungen ist, dass er sich gleich an die Staatsanwaltschaft wandte. BKA gehört zum Innenministerium. Dieses Ministerium soll ein Kontrollgremium haben, das die Handlungen  von Beamten, die an Fehlverhalten beschuldigt worden sind, umständlich untersucht und erst wenn genügend Zeugnisse von Straftaten vorhanden sind, wird die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Ich finde drei Erklärungen, warum Jörg Ziercke gleich die Staatsanwaltschaft einberufen hat.

Erstens, anscheinend kein Gremium und dritte Beamten wollten sich mit einer Bewilligung von groben Vergehen bloßstellen, manche von denen sogar in der Führungsinformation deutlich zu sehen sind. Zweitens, weil so ein Gremium unvermeidlich harte administrative Strafen für den BKA-Präsidenten und für seine zwei Beamten empfehlen muss – gegen die Beamten, weil sie für ihre Handlungen ihren Vorgesetzten nicht berichtet haben und gegen Ziercke – weil er von seinen Unterstellten keine Berichte über ihre Handlungen forderte. Und drittens - er war sicher über das Ergebnis der „Untersuchung“ der Staatsanwaltschaft – kein Dienstvorsitzender übergibt sonst seine Angestellten der Strafverfolgung. Und Ziercke hatte in diesem Fall gute Gründe, sicher am Ergebnis zu sein – erstens sind die deutschen Staatsanwaltschaften, insbesondere die sächsischen, zu echten Schutzstaffel der kriminellen Interessen der Obrigkeit geworden, und zweitens, schauen Sie sich den Lebenslauf von Jörg Ziercke in der Wikipedia an und wie viele male  die Staatsanwälte ihm selbst geholfen haben, von Beschuldigungen davonzukommen.   So ist es, wenn man der kriminellen Diktatur treu dient. KHK Dietmar Schmidt wusste auch sehr gut, dass er keine Probleme im BKA haben würde - sonst würde er mir nicht mit Übernahme meines Reputationmanagements drohen, sondern sich um sich selbst kümmern. Und warum sollte er sich um sich selbst kümmern, wenn lange schon vor der „Befragung“ der Staatsanwaltschaft Leipzig, viele hochgestellten Beamten - schauen Sie sich bitte ihre Kommentare im Blog sexsklaverei.blogspot.com oder in diesem Blog an, betont haben, dass es keine Sklaverei in Leipzig gibt und alles in Ordnung ist?  Und das wichtigste Vergehen von Ziercke – er hat keine Ermittlung wegen Menschenhandel angeordnet, obwohl die Führungsinformation ganz klar machte, dass seine Angestellten keine solche Ermittlung durchgeführt hatten. Auch sein Nachfolger, der schon 3 Jahre seinen Posten besitzt, hat keine Ermittlung wegen Menschenhandel angeordnet.

Noch eine wichtige Bemerkung: wie schon hier erwähnt, hat meine Anwendung an BKA bezüglich dem Menschenhandel in Leipzig zum Verlust meines festen Einkommens von der HanseMerkur Krankenversicherung AG geführt. Aber es waren nicht KHK Schmidt und KHK Oberndörfer, die die Leitung des Versicherers in Hamburg kontaktiert haben, sondern das war entweder die Leitung vom BKA oder eine dritte Partei, die von der BKA Leitung eingeschaltet wurde.

Schon vor Jahren habe ich in diesem Blog behauptet, dass beide BKA-Beamten nicht auf eigene Initiative agierten, sondern den Anweisungen ihrer Vorsitzenden folgten und dass es in diesem Fall nicht um Beteiligung an Verbrechen von zwei BKA Beamten geht, sondern um die Beteiligung an Verbrechen einer ganzen Schlüsselinstitution – das BKA. Die Sachakte meines Strafverfahrens hat ausdrücklich diese Behauptung bewiesen.

Das oben geschriebene erklärt, warum die drei KHK als Zeugen im Gericht nicht erscheinen sollten – ich würde ihnen die selben Fragen stellen, die man ihnen in einem echten Disziplinarverfahren stellen würde. 

Nun kommt etwas sehr wichtiges. Schauen Sie sich die Verfügung vom Staatsanwalt Renger, die am 22. Februar 2016 beim Amtsgericht Leipzig eingegangen ist. In dieser Verfügung erklärt der Strafverfolger der Richterin Walther die Tatvorwürfe gegen mich. Das ist eine sehr wichtige Unterlage, denn sie ist ein Zeugnis davon, dass am 23.09.2014, während der Unterschreibung meines Strafbefehls, diese Richterin überhaupt keine Ahnung hatte, woran ich überhaupt beschuldigt worden war. So agieren die Richter des „Rechtsstaats“ Deutschland, der nichts anders als eine kriminelle Diktatur ist. Das Dokument ist zugleich ein Zeugnis der Abhängigkeit der Justiz von der Regierung – offensichtlich die Aufforderung der Staatsanwaltschaft meinen Strafbefehl zu unterschreiben war genug Grund das zu tun ohne sich die Mühe zu geben, den Entwurf überhaupt zu lesen. Also die Behauptungen für Unabhängigkeit der Justiz von der Ausführungsmacht  - eine der Grundlagen eines Rechtsstaats, bezüglich Deutschland, sind reine Lügen. Wenn Sie sich erinnern, schon nach meiner Bekanntmachung mit der Sachakte habe ich die Richterin Walther aufgefordert, von der Sache zurückzutreten, was sie natürlich nicht gemacht hat – sie musste ihren Auftrag, Justizterror gegen mich zu üben, bis ich meinen Blog lösche, ausführen. Ich erinnere mich, wie als ich im Gericht erwähnte, dass ich Ihren Rücktritt gefordert hatte, man mich fragte, ob ich auf Grund der Abhängigkeit der Richterin von der Staatsanwaltschaft das machen würde. Vielleicht fragen sich manche von Ihnen warum ich schon damals ihren Rücktritt nicht offiziell gefordert habe. Ich nenne hier drei Gründe. Erstens, in einer kriminellen Diktatur spielt die Person des Richters keine Rolle – sie werden alle das tun, was die Diktatur von ihnen fordert. Zweitens, ich sollte der Richterin die Möglichkeit geben, sich zu blamieren, was unvermeidlich war und wobei, wie Sie sehen, Staatsanwalt Renger sehr viel geholfen hat. Drittens, sicher haben Sie alle gemerkt, dass in diesem Strafprozess was ich tue und fordere überhaupt keine Rolle spielt, denn man reagiert einfach nicht auf mein Vorgehen. Ja, am Anfang der Hauptverhandlungen würde ich den Rücktritt der Richterin Walther fordern, aber ohne jegliche Chance für Konsequenzen. Auf jeden Fall aber wird das mein nächster Schritt in diesem Prozess sein.

Inzwischen, jedes mal wenn ich irgendwelche Unterlage zu meiner Verteidigung holte, klagte der Justizbeamte, dass ich dem Gericht zu viel zu tun verursache, Ich habe aber das Amtsgericht Leipzig niemals aufgefordert, dieses gesetzwidriges Strafverfahren gegen mich einzuleiten. Können Sie in der Sachakte Spuren finden, dass jemand vom Amtsgericht Leipzig viel gearbeitet hat? Ich nicht. Ich sehe keine Kommentare zu meiner Stellungnahme und keine Hinweise, dass man meine Unterlagen überhaupt gelesen hat. Sie haben sich sogar keine Mühe gegeben, meine Strafanzeige zur Sachakte einzulegen, wie ich schon am 1. Juni 2015 in meinem Einspruch schriftlich gefordert hatte. Und wenn man unter „viel Arbeit“ die Schaffung einer „alternativen“ zu meinen Unterlagen Dokumentation verstehen soll, so bin ich der letzte, der etwas damit zu tun haben würde.  

Dass die Richterin Walther keine Justiz, sondern Justizterror in diesem Prozess ausübt, ist ersichtlich auch aus den Tatvorwürfen gegen mich. Nehmen wir Tatvorwurf 3 von der Verfügung vom 22.02.2016 – meine Behauptung, dass KHK Schmidt und Oberndörfer vom Anfang an keine Absicht gehabt haben auf Grund meiner Angaben zu ermitteln. Können Sie sich einen besseren Beweis für den totalen Mangel so einer Absicht bei KHK Schmidt und Oberndörfer vorstellen als die Tatsache, dass beide kein Vernehmungsprotokoll geführt haben und im BKA nichts im Schreiben über ihre zwei Treffen mit mir überlassen haben? Offensichtlich kein Beweis ist für die Richterin Walther gut genug, um das nachzuweisen, was so wie so klar ist. 

Nun möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf die Verfügung vom Staatsanwalt Renger vom 28.12.2015 lenken. Von dieser Akte erfahren wir, dass die Staatsanwaltschaft Leipzig eine neue Ermittlung gegen mich in 2015 unter dem Aktenzeichen 817 Js 70652/15 wegen Bezichtigung des Menschenhandels und der Zwangsprostitution gegen den „Geschädigten“ Jens Kottke und Bezichtigung des Unterlassens von Ermittlungen durch den zuständigen Beamten in der Polizeidirektion Leipzig eingeleitet hatte. Von der selben Verfügung erfahren wir, wer dieser Beamte ist – der „Geschädigte“ Martin Keetman. Die Strafanzeigen der beiden „Geschädigten“ basieren sich auf meine Artikeln vom 2015 im Blog sexsklaverei.blogspot.com. Mit der selben Verfügung entscheidet StA Renger gemäß § 154 Abs.1 StPO von einer Verfolgung abzusehen – weil ich eine Strafe in einem anderen Verfahren zu erwarten hatte im Vergleich zu dem die neuen Tatvorwürfe nicht beträchtlich ins Gewicht fallen.

Natürlich sind meine Behauptungen für Teilnahme am Menschenhandel gegen Jens Kottke und das Sittendezernat zur Polizeidirektion Leipzig viel wichtiger und wesentlicher als die Tatvorwürfe, wegen denen ich Angeklagter bin. Aber der StA Renger denkt richtig, dass je allgemeiner die Tatvorwürfe sind, desto schwieriger ist es, sich gegen sie zu verteidigen und desto leichter ist es für den Richter, seine subjektive Einstellung zu gebrauchen i.e. Justizterror zu üben und desto größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Angeklagte auf seine entsprechenden Behauptungen verzichtet.

Aber Absehen von einer Verfolgung gemäß 154 Abs.1 StPO ist eine vorläufige Maßnahme und die Frage ist, was wird folgen wenn die andere Strafe fällt. Ich antworte: nicht nur wird die Ermittlung fortsetzen, sondern ein Regen von Strafanzeigen und Beschuldigungen wird folgen, bis ich den ganzen Blog lösche. Das ist auf jeden Fall die Strategie der Sponsoren meiner Rechtsverfolgungen. Ich habe mich schon hier empört, dass die Richterin Walther anstatt Justiz zu üben mir ein Geschäft vorgeschlagen hat, der den Menschenhandel unterstützt. In Wirklichkeit hat sie mir kein Geschäft, sondern eine Falle für mich selbst vorgeschlagen. Ich werde nicht behaupten, dass sie es bewusst gemacht hat – das überlasse ich Ihnen einzuschätzen. Ich sage nur, dass ich weder so  unehrlich und feige noch so dumm bin, um in diese Falle zu fallen.

Das ist nicht die erste Falle, die man mir eingestellt hat. Warum hatte mich die Staatsanwaltschaft Leipzig in 2014 zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben, wenn, wie es sich herausgestellt hat, keiner  von dieser Staatsanwaltschaft mit mir sprechen wollte? Vor allem, weil man hoffte, dass ich mich bei der Staatsanwaltschaft nicht melden und so mich strafbar machen würde. Es ist eine übliche Praxis der Justiz einer kriminellen Diktatur juristische Fallen den unbequemen und von ihr verfolgten Personen vorzubereiten. Ja, schmutzige Ziele erreicht man nur mit schmutzigen Mitteln.    

 

Ich habe schon geschrieben, dass die Unterlagen eindeutig nachweisen, dass Jens Kottke im Auftrag vom Sittendezernat zur Polizeidirektion Leipzig „Lili“ zu einer „freiwilligen“ Vernehmung nach Leipzig geholt und zu falschen Aussagen gezwungen hat. Schauen Sie sich den Aktenvermerk vom 19.01.2011 Hr. Keetman an. Da schreibt der Leiter des Sittendezernats in Leipzig, dass er am 17.01.2011 den „Kollegen“ Schmidt um die Personalien von „Lili“ gebeten hat, und seine Zusage bekommen hat. Schauen Sie sich  nun das Kommentar von Jens Kottke vom selben Tag(!) - den 17.01.2011 zu meinem ersten Artikel, in dem dieser schreibt, dass „Lili“ nach Leipzig kommen und aussagen wird. Die zwei Schriftstücke beweisen das, was ich in diesem Blog schon behauptet habe – dass KHK Keetman seinem Informanten Jens Kottke den Auftrag gegeben hat, „Lili“ nach Leipzig zu holen und zu falschen Aussagen zu zwingen. Vielleicht fragt sich doch noch jemand warum man Kottke hier einschalten sollte. „Lili“ sollte „freiwillig“ zur Vernehmung kommen und das konnte nur Kottke tun – wie sonst werden die Staatsverbrecher erklären, warum Sie die Frau im Rahmen einer Ermittlung gegen Menschenhandel nicht vernommen haben, was Sie eigentlich tun mussten, sie aber im Rahmen einer Ermittlung  gegen mich vernehmen werden. In seiner Führungsinformation schreibt KHK Oberndörfer, dass meine Informationen „lediglich auf die vorgeblichen Äußerungen der Prostituierten basieren“ mit dem Zweck, die Glaubwürdigkeit meiner Aussagen in Frage zu stellen und nun, einige Monate später werden die Aussagen der selben Prostituierten wichtig. Also, die Aussagen von Prostituierten werden bei den deutschen Behörden nur dann in Acht genommen, wenn sie unter Zwang der Zuhälter aussagen, und bedeuten nichts, wenn sie ohne Zwang aussagen. Die zwei Schriftstücke beweisen noch etwas – dass Jens Kottke sein außerordentliches Wissen über mich, offenbart in seinen Kommentaren, dem KK 24 verdankt. Die Tatsache, dass KHK Keetman vom „Kollegen“ Schmidt aus BKA (Wiesbaden) um die Personalien von „Lili“ gebeten hat, neben den Aussagen von „Gabi“ über diese Kontrollen und der Verfehlung auch „Kerry“ zu identifizieren, beweist eindeutig, dass das Hauptargument gegen meine Behauptungen in diesem Blog – die Märchen über die intensiv getätigten Kontrollmaßnahmen des Sittendezernats eine reine Lüge sind. Und das wichtigste – die zwei Schriftstücke beweisen auch, dass die BKA-Beamten, das Sittendezernat in Leipzig und der Zuhälter und Sklavenaufseher Jens Kottke zum selben System, also zum System der modernen Sklaverei gehören. Diese meine Behauptung, die die Sachakte bewiesen hat, stellt einer der drei Tatvorwürfe gegen mich dar.

 

Wegen der Anzahl und Grobheit der Rechtsverletzungen setzt das Strafverfahren gegen mich neue Maßstäbe für die Justizwillkür und Justizterror der kriminellen Diktaturen, die sich heute als liberale Demokratien darstellen. Ehrlich gesagt, ich hatte geglaubt, dass die deutschen Machthaber genügend klug sind, so ein Strafverfahren gegen mich nicht einzuleiten, aber wie Sie sehen, ich habe mich geirrt. Nur eine Person und zwar nicht von den höchsten Etagen der Macht – der damalige Polizeipräsident der Polizeidirektion Leipzig und Dienstvorsitzender von KHK Martin Keetman Horst Wawrzynski hat erkannt, dass meine Rechtsverfolgung zu nichts führen würde und verzichtete auf die Stellung eines Strafantrags gegen mich. Die Bilanz des rechtswidrigen und kriminellen Strafverfahrens gegen mich ist, dass die Sponsoren des Verfahrens nicht nur ihr Ziel – die Löschung meines Blogs meinerseits, total verfehlt haben, sondern mich dazu gezwungen haben, dieses Ziel für sie für immer unerreichbar zu machen, während ich dank diesem Strafverfahren die Sachakte zu ihm bekommen habe, die alle meine wesentlichen Behauptungen bestätigt und viele wichtigen Umstände beleuchtet hat. Und dass die Leipziger Sklavenhalter sich als Eigentümern der Phönix GmbH eingetragen und den Kriminellen Jens Kottke angestellt haben, um die schmutzige Arbeit für sie zu verrichten, spricht davon, dass diese Personen von Macht und Verbrechen besoffen sind und jedes Realitätsgefühl verloren haben – sonst kann ich mir so viel Dummheit nicht  vorstellen.

Wegen des Ausmaßes und Anzahl der Rechtsverletzungen, aber auch wegen der Veröffentlichung der Sachakte, also wegen ihrer Dokumentierung, wird mein Strafverfahren zu einem großen Nagel im Sarg des Mythos (das Wort Lüge finde ich eigentlich passender) über den Rechtsstaat Deutschland.

Aber mein Strafverfahren ist nicht der einzige Nagel in diesem Sarg. Ich meine die sächsische Aktenaffäre, den Prozess gegen Mandy Kopp und Beatrice E. und die vielen Rechtsverbrechen, erwähnt im Artikel „Der als Sachsensumpf getarnte Deutschlandsumpf“.

Aber alle diese Rechtsverbrechen in der Bundesrepublik Deutschland sind nicht nur Nageln im Sarg der Lüge über den Rechtsstaat Deutschland, sondern zugleich sind sie Nageln im Sarg einer anderen, unzulässigen Lüge, die man durch die ganze Nachkriegszeit niemals offiziell ausgesprochen hat, die man aber durch den Mythos über den Rechtsstaat Deutschland ständig angedeutet hat. Das ist die abscheuliche, ich betone, unzulässige Lüge, dass die Nazis einen Rechtsstaat geschaffen haben können. Wochen oder sogar wenige Tage vor meiner Abreise aus Deutschland haben die Medien über die Recherche von zwei Journalisten berichtet, nach der 77% der Leiter der deutschen Justiz bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland ehemalige Parteimitglieder der NSDAP waren. Und ich kann ergänzen, dass die übrigen 23% Sympathisanten waren oder wenigstens mitmachten – alle anderen wurden verfolgt und für sie gab es keine Plätze im nazistischen Rechtssystem, genau so wie es keine Plätze für die ehemaligen DDR Richter in der Justiz der Bundesrepublik Deutschland gegeben hat.

Inzwischen, bin ich neulich auf eine Dissertation in der Georg-August Universität in Göttingen namens „Die DDR-Justiz vor dem Gericht. Eine Bestandsaufnahme“ seit dem Jahr 2008 gekommen. Da führt der Autor die folgenden sehr interessanten Angaben an. Nach der Vereinigung wurden 75 000 Ermittlungsverfahren gegen ehemalige DDR-Magistrate eingeleitet, wobei in 37% der Fälle der Delikt Rechtsbeugung war. Nur 1.4% dieser Ermittlungen endeten mit der Erhebung einer Anklage, wobei in 11% dieser Fälle lehnten die Bundesgerichte die Eröffnung eines Hauptverfahrens ab.Überproportional hoch war die Anzahl der Strafverfahren, in denen die Angeklagten für unschuldig erklärt wurden oder das Hauptverfahren bei den Richtern eingestellt wurde. Diese Angaben besagen eindeutig, dass die DDR-Richter dem Gesetz dienten und keine Rechtsverletzungen (Ausnahmen gibt es immer, so wie Justizfehler) vollzogen. Und während die deutschen Kommunisten einen Rechtsstaat im Sinne der Einhaltung der Gesetze geschafft haben, so zeigt dieser Blog dass die deutschen Nazi nicht nur keinen Rechtsstaat geschafft haben, sondern auch dass sie es niemals versucht haben, so einen Rechtsstaat zu schaffen. Sie bevorzugten und bevorzugen unter dem Etikett des Rechtsstaats, das ihnen die Angelsachsen gegeben haben ihre Rechtsverbrechen in aller Ruhe zu verrichten. 
Der Autor der Dissertation betont auch, dass es „nie in der deutschen – und wohl auch außerdeutschen – Justizgeschichte nach einem politischen Systemwechsel eine auch annähernd vergleichbar hohe Verfolgungsintensität und Zahl von Rechtsbeugungsverfahren gegeben hat.“ Es stellt sich gleich die Frage warum es nichts ähnliches nach der militärischen Niederlage von Nazideutschland gegeben hat. Ein Teil der Antwort ist, dass die neuen Richter eigentlich die alten Nazirichter waren. Der zweite Teil der Antwort ist mit der Fragwürdigkeit des eigentlichen Wechsels des politischen Systems durch die Gründung der Bundesrepublik Deutschland verbunden und ich komme darauf später in diesem Blog. 













Ich habe mir die Mühe gegeben über einige bekannte Strafverfahren gegen deutsche Antifaschisten etwas mehr zu lesen und ich habe festgestellt, dass die Sachakte zu meinem Strafverfahren die selbe „Handschrift“ (Methoden) seitens der Bundesjustiz offenbart, wie diese der Nazirichter.

Jeder, der behauptet, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Rechtsstaat ist, behauptet zugleich, dass die deutschen Nazis einen Rechtsstaat geschaffen haben.

 

Deshalb betrachte ich die Äußerung vom Kanzleramtsminister Peter Altmaier anlässlich der türkischen Beschuldigungen für Nazi-Praktiken: „Deutschland ist in puncto Rechtsstaatlichkeit, in puncto Toleranz und Liberalität nicht zu übertreffen“ nicht nur als Lüge des Jahres – ich habe Schwierigkeiten mir eine größere Lüge vorzustellen, sondern auch als eine starke Apologetik des Nazismus.

Am Ende dieses Artikels möchte ich noch ein Faktum vom Lebenslauf von Jörg Ziercke in der Wikipedia nennen -  er ist aus der SPD. Dieses Faktum besagt, dass nicht nur die CDU/CSU im Menschenhandel involviert sind, sondern die ganze politische Palette, die im Bundestag vertreten ist, also die ganze deutsche politische Obrigkeit. Inzwischen, der Rechtsanwalt, der mich buchstäblich ausliefern wollte, ist eng mit der örtlichen Leitung der Linken verbunden. Linke und rechte, liberale und konservative, haben eins gemeinsam in Deutschland – sie sind alle Bestandteil der kriminellen Diktatur Bundesrepublik Deutschland.

Donnerstag, 27. April 2017

Weitermachen!


Nach langer Pause melde ich mich wieder, dieses mal aber aus Kanada.

 

Zuerst erzähle ich, was mir seit der Veröffentlichung meines letzten Artikels passiert ist.

Ein alter Freund hat mir geschrieben, dass mein Hungerstreik das beste Geschenk für die Menschenhändler sein würde. Im Prinzip sah ich es nicht genau so und sehe es auch heute nicht genau so, aber über einen wesentlichen Umstand hatte ich mir schon Gedanken gemacht. Die Zeit vom Anfang des geplanten Hungerstreiks bis zum Tag der Hauptverhandlungen – dem 28. Oktober, war zu knapp und ich hatte keinen Zweifel, dass man mich gleich nach diesem Tag ungeachtet meines Zustands verhaften würde und ich konnte die Substanz, die jeden zum Sprechen bringen kann, nicht außer Acht lassen. Die Hauptsache für mich war die Löschung meines Blogs www.sexsklaverei.blogspot.com, der die deutsche und die anderen  kriminellen Diktaturen entlarvt, zu vermeiden und es wurde mir klar, dass ein Hungerstreik in meinem Fall keine Lösung sein konnte.

 

Dazu kamen andere Umstände, die ich hier erwähnen werde. Im Artikel „Realitäten und Repressalien meiner Lebensgeschichte“ habe ich erwähnt, dass die deutschen Behörden  neben dem Justizterror sehr aktiv damit beschäftigt waren, mich ohne Lebensunterhalt zu lassen. Hier werde ich mehr präzise sein. Nach meiner Ankunft in Deutschland wandte ich mich an eine bulgarische Gesellschaft, für die ich erfolgreich in Bulgarien gearbeitet hatte. Ich spürte die positive Haltung des Mitbesitzers, den ich kontaktierte – er rief paar male selber an mit Ideen sein Netzwerk zu nutzen um mir eine Beschäftigung zu finden, aber offensichtlich hat man ihm verboten auch das zu tun.

Gegen das Ende von 2015 habe ich erfolgreich alle Testen und Interviews bei der Allianz bestanden und bekam eine Stellung im Vertrieb. Bei der Bewerbung für Erlaubnis für Versicherungsvermittler musste ich aber die Frage beantworten, ob ich Angeklagter in einem Strafverfahren war. Als man mir sagte, dass dies höchstwahrscheinlich mit meiner Entlassung enden würde und ich bemerkte, dass die IHK, die die Industriestandarte angibt, nur Angeklagten in Straftaten, die mit Bereicherung des Angeklagten verbunden sind, oder ein Jahr oder mehr als Strafe vorsehen, das Erlaubnis verweigert, hat man mir  geantwortet, dass die ethischen Standarte der Allianz höher sind als die der IHK. Die Allianz ist heutzutage sehr aktiv in Osteuropa und ich hoffe, dass dieser Konzern eines Tages für seine höheren ethischen Standarten, also für seine Kollaboration mit dem Menschenhandel in Osteuropa, den vollen Preis zahlen wird. Das selbe hoffe ich für HanseMerkur Krankenversicherung AG, deren Leitung in Hamburg in 2010 gleich nach meiner Identifizierung bei dem BKA meine Provisionsgarantie gekündigt hat. Von den insgesamt fast 17 Monaten in Deutschland habe ich nur 3 Monate Einkommen gehabt. Ich habe zwar Erlaubnis als Versicherungsmakler von der IHK bekommen, aber erst nach fünf Monaten, in denen ich nicht tätig sein durfte. Kein Wunder also, dass meine Ersparnisse im Sommer von 2016 schon zu Ende waren. Schnell als Versicherungsmakler genügend Geld zu gewinnen, wenn man neu, Ausländer und Angeklagter ist (ich spürte, dass eine Entwicklung im Strafverfahren gegen mich nach dem ein Jahr Unterbrechung bevorstand) war unmöglich. Unter diesen Umständen nutzte ich meinen Status als selbständiger EU-Bürger um mich für finanzielle Unterstützung zu bewerben. Es stellte sich aber heraus, dass die kriminelle Diktatur in Deutschland wirklich totalitär ist. Man forderte von mir Dokumente, für deren Besorgung ich nach Bulgarien reisen musste, um den Traum der deutschen Menschenhändler – in die Hände der bulgarischen organisierten Kriminalität zu landen, zu erfüllen (solche Dokumente wurden von den anderen Bewerbern nicht gefordert). Obwohl die Regeln ausdrücklich erlauben, dass die Bewerber eine eigene Wohnung haben und behalten dürfen, man versuchte mich zu überzeugen, meine Wohnung in Sofia zu verkaufen mit der Begründung, dass die Konjunktur des Immobilienmarktes in Sofia sehr hoch war und man zeigte mir Annoncen aus bulgarischen Medien. Meine Bewerbung endete mit einer Zusage für 109 Euro monatlich für die nächsten vier Monate und mit der Forderung die Unterlagen aus Bulgarien zu besorgen, wenn ich mehr bekommen wollte.

Unter diesen Umständen war die Rückkehr nach Kanada die natürliche Lösung für mich. Als ich am 21. Oktober 2016 Deutschland verließ, hatte ich nur wenige Hunderte Euro auf dem Bankkonto und paar Hundert Euro bar für den Bus nach Paris und für die Übernachtungen da. Den Flugticket nach Kanada habe ich mir in Paris mit meiner kanadischen Kreditkarte gekauft.

Schon am Abend des 25. Oktobers, einen Tag nach meiner Ankunft in Kanada, habe ich einen Schreiben an das Amtsgericht Leipzig per E-Mail geschickt, in dem ich das Gericht benachrichtigte, dass ich in Kanada war und aus diesem Grund bei den  Hauptverhandlungen nicht anwesend sein konnte. Ich habe meine Abreise mit Mittellosigkeit begründet wobei ich einen Auszug aus meinem Bankkonto und den Schreiben vom Jobcenter über die 109 Euro monatlich beigelegt habe.  

Ich muss betonen, dass ich wegen der Rücksichtslosigkeit dieser Diktatur sehr vorsichtig bei meiner Abreise sein musste. Für den Fall, das mir das Schlimmste passierten sollte, habe ich die schwierige, aber für mich zweifellos richtige Entscheidung getroffen, die Kontrolle über meinen Blog www.sexsklaverei.blogspot.com aufzugeben, was auch zur Entstehung dieses Blogs geführt hat.

Am 17. Oktober 2016, Tage vor meiner Abreise, hatte ich Beweismittel vom Amtsgericht Leipzig beantragt, einschließlich die Ladung als Zeugen von den Ihnen schon bekannten KHK Dietmar Schmidt, Ralf Oberndörfer und Martin Keetman, von Jens Kottke, von Klaus Fleischmann aus der Generalstaatsanwaltschaft Dresden und von „Lili“. Hier veröffentliche ich meinen Schreiben mit dem entsprechenden Verzeichnis..

Laut dem StPO muss das Gericht die Verteidigung des Angeklagten (und ich verteidigte mich selbst) rechtzeitig über die geladenen Zeugen informieren, damit die Verteidigung Zeit hat, sich auf die Befragung dieser Zeugen vorzubereiten. In Kanada habe ich im November erfahren, dass ich keine Post vom Amtsgericht Leipzig bekommen hatte. Das bedeutet, dass das Amtsgericht Leipzig überhaupt keine Zeugen geladen hat – mein Ausbleiben ist dem Gericht frühestens am 26. Oktober bekannt worden und zu diesem Moment musste die Benachrichtigung vom Gericht wenn nicht angekommen wenigstens unterwegs sein, denn die Hauptverhandlung sollte am 28. Oktober stattfinden. Es stand schon fest, dass das Amtsgericht Leipzig mir das Recht Belastungs- und Entlastungszeugen zu befragen (Artikel 6, § 3, (d) der Menschenrechtskonvention) verweigert hatte. Ich hatte schon keinen Zweifel, dass diese Hauptverhandlung eine Formalität des Justizterrors sein würde.

Im Dezember hat mich das Amtsgericht Leipzig per E-Mail nach meiner neuen Wohnadresse befragt. Ich hatte aber noch keinen ständigen Wohnsitz (zwei Wochen später habe ich so einen gefunden und bin umgezogen worden) und da auch die Rechtsverletzungen seitens dieses Gerichts mir zu viel wurden, habe ich neben der Benachrichtigung über meine damalige Situation auch darüber informiert, dass unsere künftige Korrespondenz nur durch die kanadischen Behörden laufen würde, die auf Grund meiner Registrierungen genau wissen würden, wo ich zum angegeben Zeitpunkt wohne.

Aus diesem Grund kann ich nichts über die weitere Entwicklung in meinem Strafverfahren hier berichten.

Mir geht es aber nur darum, weiterzumachen bezüglich der Entlarvung der kriminellen Diktaturen der westlichen Machthaber, insbesondere in Verbindung mit der neuen Sklaverei, und das werde ich hier tun.

Sonntag, 29. März 2015

Pressefreiheit im Menschenhandelsstaat


Als ich anfangs 2010 meine Handlungen plante, empfand ich die Sammlung von Nachweisen über die Beteiligung der Staatsbehörden in der Sklaverei als meine größte und fast einzige Herausforderung. Diese Vorstellung erwies sich aber als falsch. Während ich die Informationssammlung ohne große Mühen schaffte, stellte sich die öffentliche Bekanntmachung meiner Informationen als nicht machbar heraus.



Meine Erfahrung mit dem Mythos der Pressefreiheit



Gleich nach meiner Ankunft in Kanada Ende Juni 2010 began ich mit meinen Versuchen, eine Massenmedia zu finden, die meine Informationen und Nachweise veröffentlichen würde. Ich habe recherchiert und Medien ausgewählt, die irgendwann zu wichtigen Fragen ihre eigene spezifische Stellung genommen hatten. Ich werde keine Namen nennen, aber ich erwähne, daß es um Massenmedien aus Schweden, Norwegen, Irland und Kanada ging. Keine davon hat Interesse geäußert ohne sogar meine Informationen auf Glaubwürdigkeit überprüfen zu wollen. Nur der Redakteur einer kanadischen Zeitung hat Interesse für eine Veröffentlichung geäußert. Später stellte sich aber heraus, daß sein Ziel das Entnehmen meiner Informationen und Beweise war -  trotz meiner Aufforderungen wollte er mir das USB-Gerät mit einem Teil meiner Informationen nicht zurückgeben und tat dies nur nachdem ich ihm demonstriert hatte, daß ich auch andere USB-Geräte mit der selben Information hatte und er die Sinnlosigkeit seiner Handlung verstand. In allen anderen Fällen habe ich keine Antworten auf meine schriftlichen Anwendungen bekommen. Bei meinen Anrufen in den Medien hörte ich die knappe Antwort, daß es kein Interesse zum Thema gäbe, obwohl ich kein Geld für die Information forderte.

Da ich mein Scheitern mit der Suche nach der richtigen Media einsah, wechselte ich die Strategie – anstatt die richtige Massenmedia begann ich den richtigen Journalisten zu suchen mit der Idee, daß dieser besser als ich wissen würde, wo man meine Informationen veröffentlichen konnte. Ich schaute mich nach investigativen Journalisten um. Wieder machte ich Recherchen um Journalisten zu finden, die schon irgendwelche unbequeme Tatsachen für einflußreiche Menschen und Kreise öffentlich gemacht hatten. Und wieder scheiterte ich. Das einzige Interesse, was ich zeugte, war zu meiner Person. „Wer bist du?“ fragte mich verblüfft ein berühmter Journalist, wohl meinend nicht meinen unbekannten Namen, sondern wer hiter mir stand. Ich erinnere mich besonders an eine junge aber schon mit einem internationalem Preis ausgezeichnete schwedische investigative Journalistin. Als ich sie kontaktierte, fragte sie mich erstaunt, woher ich wußte, daß sie sich mit Frauenhandel gerade beschäftigte. Es stellte sich heraus, daß sie nur zwei Tage vorher von einer der größten schwedischen elektronischen Massenmedien den Auftrag bekommen hatte, eine Sendung über den Frauenhandel vorzubereiten. Das war die einzige Journalitin, die einen Teil meiner Informationen gesehen und gelesen hat. Sie versprach, sie der Massenmedia vorzustellen und kurz darauf informierte sie mich, daß sie nach einem afrikanischen Land fliegen würde, um dort Informationen zum Frauenhandel zu sammeln.

Erfolglos kontaktierte ich auch einen der großen deutschen Namen in der Branche. Eine Mediaperson hat mich selber zu einem Gespräch eingeladen, aber ich habe festgestellt, daß das Ziel des Gesprächs war mich zu überzeugen, daß die Behörden doch die nötwendigen Handlungen später im richtigen Zeitpunkt unternehmen würden und ich also nichts weteres zu tun brauchte. Nachdem ich dieser Person demonstrierte, daß ich doch weitermachte, unterbrach sie jegliche Kontakte zu mir – offensichtlich nach Anweisung „von oben“. Ein eigenartiges Zeugnis zur Veracht der deutschen Machthaber zur Pressefreiheit habe ich viel später bekommen, als ich 2013 meinen ersten Artikel über den Menschenhandel in Deutschland im größten russischen Linksportal forum-msk.org veröffentlichte. Ein Tag später sperrte man den Internetzugang zum Portal. Es hat sich herausstellt, daß das Portal einen deutschen Internetlieferant hatte. Trotz der formellen Erklärung – eine Veröffentlichung des Portals ein-zwei Monate früher, die eigentlich keinen Bezug zu Deutschland hatte, haben die meisten Leser begriffen, daß mein Artikel die eigentliche Ursache für die Strafaktion der deutschen Firma gegenüber ihrem Kunden war. 

Ich habe schon hier beschrieben, wie ein bekannter bulgarischer Journalist mir klarmachte, daß man in Bulgarien über den reellen Menschenhandel in den Massenmedien nicht berichten darf.

Meine persönliche Erfahrung zeigt, daß die Wahrheit über die Sklaverei und insbesondere die Beteiligung daran der Staatsbehörden aus der „demokratischen Gemeinheit“ ein verbotenes Thema für die Massenmedien ist.Das Verbot objektiv über die moderne Sklaverei zu berichten ist ein sicheres Kennzeichen, daß es in der „internationalen demokratischen Gemeinde“ keine Pressefreiheit und Unabhängigkeit der Massenmedien gibt.  Diese Schlußfolgerung ist sehr glaubwürdig und detialliert im Buch „Gekaufte Journalisten“ vom ehemaligen Berichterstatter und Redakteur der FAZ Udo Ulfkotte bestätigt. Eine unabhängige Presse würde niemals wegen dem Tod von 55 in Gefecht gefallenen albanischen Rebellen hysterisch vom Völkermord schreiben um zum Krieg und Bombardement vom 1999 aufzuhetzen während die selbe Presse den Tod in Odessa von mindestens 48 lebend-verbrannten, friedlichen und unbewaffneten ukrainischen Bürgern unbeachtet läßt und überhaupt nicht sogar nach Identifizierung der Täter und der Schuldigen drängt, denn das waren die beliebten von dieser Presse nazistischen Putschisten. Oder den tobenden brutalen Frauenhandel in ihrem eigenen Land verschweigend, ständig über Massenvergewaltigungen von deutschen Frauen bei sowjetischen Soldaten in 1945 schreibt und sich empört, daß Stalin mit dem Verbotserlass bezüglich jeglichen Verbrechen gegen die deutsche Zivilbevölkerung einige Tage verspätete, wohl verschweigend, daß die Soldaten der Wehrmacht jahrelang in den besetzten Gebieten der Sowjetunion unbestraft mörden, vergewaltigen und plündern durften. Inzwischen werden die Angaben der Historikerin Miriam Gebhardt von ihrem neuen Buch „Als die Soldaten kamen“, daß nach dem Krieg etwa 285 000 deutsche Frauen von den westlichen Allierten vergewaltigt wurden, alleine 190 000 von amerikanischen Soldaten, als eine zweifelthafte Neuigkeit und Überraschung behandelt. Logisch verschweigt die deutsche Presse auch das große Kriegsverbrechen der westlichen Allierten  - die Bombardierung von Dresden, bei der 135 000 Zivilisten, überwiegend Flüchtlinge -  Frauen und Kinder, ums Leben kamen.

Die Massenmedien heute sind Instrumente der Propaganda, der Durchsetzung und der Berechtigung der Politik und Interessen der Obrigkeiten. Damit sind sie zur besten Wiederspiegelung der Heuchelei der Machthaber geworden. Die Abwesenheit von Pressefreiheit und Unabhängigkeit der Massenmedien ist ein wichtiger Faktor für das Aufblühen der modernen Sklaverei.

Die Hauptursache für die Unterstellung der Massenmedien den Obrigkeiten ist der Umstand, daß in der Epoche des Internets und des Zerfalls der Mittelschicht die Massenmedien mehr von den Reklamen der Korporationen als von ihrem Auditorium finanziell abhängen. Wie jedes Unternehmen, können Massenmedien nicht frei und unabhängig sein, wenn sie nicht genug verkaufen können um ihre Kosten zu decken. Dazu (und deshalb) ist das Eigentum über die großen meinungsbildenden Massenmedien in den Händen von sehr wenigen Magnaten konzentriert, die zur Obrigkeit selbst gehören. Die anderen Methoden der Unterstellung sind in meinem Artikel über die Sachsenaffäre deutlich zu sehen – finanzieller Druck (die Insolvenz von Hans Meiser), massenhafte Ermittlungen, brutale Gewalt von der Organisierten Kriminalität (Journalisten Heinz Faßbinder und Peter Hornstadt), kombiniert mit Strafverfolgung und Aufhetzung der Sozialkasse – da die physische und finanzielle Vernichtung der unbequemen Journalisten kinderleicht für die staatlichen Verbrecher ist, amüsieren sie sich mit der Erniedrigung ihrer Opfer. Diese schändliche Situation in ihrem Land hat aber die Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht aufgehalten, neulich bei ihrem Treffen mit Victor Orban, dem ungarischen Prämier, über Pressefreiheit zu belehren. Der Anlaß waren Durchsuchungen der Redaktionen einiger Medien, die einen ungarischen „Frühling“ vorbereiten. Orban kann die oben genannten Unterstellungsmethoden nicht anwenden, weil diese Medien von den Amerikanern sehr gut finanziert sind und weil die Organisierte Kriminalität in Ungarn, wie in den meisten osteuropäischen Ländern, den Amerikanern unterstellt ist.


Als Dietmar Schmidt seinen (und seiner Vorgesetzten) Wunsch offenbarte, daß ich Deutschland schneller verlasse, dachte ich, daß diese Leute eine der Weisheiten vom berühmten Film „Der Pate“ – „Keep your friends close but your enemies closer“ nicht kannten. Jetzt bin ich davon nicht überzeugt. Eher, sie wußten sehr gut über den Informationsvorhang, der nicht zulassen sollte, daß die Geheimnisse über die hier beschriebenen Verbrechen zur Öffentlichkeit gelangten. Anscheinend wegen diesem Informationsvorhang schlug mir Christel Biskop von Kobra Leipzig höhnisch vor, einen Gleichgesinnten zu finden um ihm meine Entdeckungen und Empörung über die Sklaverei mitzuteilen. Aber alle diese Leuten hatten sie ein gutes, altes schon hier erwähntes deutsches Sprichwort vergessen – „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Nachdem ich festgestellt habe, daß ich weder die richtige Massenmedia noch den richtigen Journalisten finden würde – weil sie es einfach nicht gibt, habe ich beschlossen die richtige Media selber zu schaffen und den richtigen Journalisten nach meinen Kräften zu sein und so ist dieser Blog zur Welt gekommen.



Zu den Hintergründen dieses Blogs



Ich will betonen, daß ich der einzige Verfasser dieses Blogs bin. Der ehemalige Polizeibeamte Sven Woska (im Internet kann man über ihn mehr lesen), den man hier als eigentlichen Verfasser verdächtigt, hat nichts mit diesem Blog zu tun und ich kenne ihn überhaupt nicht. Das wissen die kriminellen Beamten sehr gut, aber es scheint, daß genau sie Kottke & Freunde über die angebliche Beteiligung dieses Mannes angelogen haben – ob aus Ehrgeiz oder zum Begleich von persönlichen Rechnungen mit ihm, weiß ich nicht. Wenn ich jemanden wie diesen Mann gekannt hätte, würde ich vom Anfang an wissen, daß sich die deutschen Behörden an der Sklaverei beteiligen, mich trotzdem an sie wenden aber niemals BKA schreiben, was die einigen Frauen, die ich persönlich kannte, mir mitgeteilt hatten. Und keiner in Deutschland kann sich gegen die Sklaverei wenden und unbestraft bleiben, wie Sie später in diesem Artikel lesen werden. 

Anscheinend da der Blog Gegenstand der Ermittlung gegen mich bei der Leipziger Strafverfolgung ist, wird er wenigstens nicht ganz stummgehalten und die Besuchbarkeit ist wirklich gut. Aber ich habe gemerkt, und ich habe schon gewarnt, daß die Behörden durch die IP-Adressen die jenigen Leser identifizieren und verfolgen, die positive Kommentare zu diesem Blog geschrieben haben. Damit meine ich vor allem die zwei osteuropäischen Frauen, die bei Kottke gearbeitet hatten und über ihn schreiben wollten – die eine hat sich als seine Opfer bezeichnet. Wie ich in diesem Blog geahnt habe, sind sie nie zurückgekommen und das ist der Arbeit der deutschen Staatsbehörden und ihrer internationalen Zusammenarbeit zum Schutz der Sklaverei zu verdanken. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, daß die Anzahl dieser Kommentare sinkt, während diese der Belobungen für Kottke steigt. Da die Belobungen wegen ihrer Anzahl die inhaltlichen Kommentare eigentlich schon verstecken und man von ihnen sowieso genug hier hat, begann ich neulich die Belobungskommentare für Kottke zu löschen. Kottke & Freunde haben sich empört über die Verletzung ihrer Rechte meinerseits, aber das dürfen sie nicht. Wenn sie zu den ersten Kommentaren in diesem Blog zurückgehen, werden sie lesen wie diese Leute die Behörden zur Auslöschung dieses Blogs aufforderten und mich ins Gefängnis schicken wollten. Und wenn die Gegner und Opfer der Sklaverei kein Recht auf Meinungsäußerung sogar in diesem Blog haben, so entnehme ich dieses Recht hier auch ihren Anhängern und Tätern – wenn ein Recht nicht allen gehört, so wird es zu einem Privilegium, und Privilegien haben die Menschenhändler in Deutschland mehr als genug. Selbst vor den Belobungen für Kottke habe ich weder Angst noch Respekt – wer lesen will, wie gut und nett Jens Kottke ist, wenn er seine Sexsklavinnen nicht misshandelt und ausbeutet, kann den Blog „sexsklaverei-kommentare.blogspot.com“ besuchen.

Ich will aber bemerken, daß ich die Kommentare von Jens Kottke auch jetzt nicht lösche um ihm Möglichkeit zu antworten zu geben. Die Belobungen von seinen Freunden und Mitarbeitern sind aber keine Antwort auf das hier von mir Geschriebene. Dazu müssen sowohl die Belober als auch der Belobte in Acht nehmen, dass jedermann, der diesen Belobungen glaubt, sich die Frage stellt, wie weit die moderne Sklaverei mit dem Ausländerhass, dem Rassismus und wegen der Brutalität der Sklaverei mit dem Neonazismus verbunden ist, was an sich eine sehr gute Frage ist.