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Montag, 12. November 2012

Über die Leipziger Staatsanwaltschaft und meine Beschuldiger


Überblick


Fast drei Monate nach meinem Aufruf habe ich weder die Strafanzeigen gegen mich noch den Einstellungsbescheid zu meiner Anzeige bekommen. Der Generalbundesanwalt hat kein Zeichen gegeben, daß er meine Anzeige gemerkt hat. Ich habe auch keine Antwort auf meine Anfrage, ob jemand von den Beschuldigten über den Diebstahl meines Funktelefons mit der Polizei verbunden ist. Die Schlußfolgerung ist, daß die deutsche Strafverfolgung ein Instrument des Menschenhandels und der Menschenhändler ist, die um mir den Weg zur Rechtssprechung zu sperren, die StPO und damit meine Rechte sowohl wie Beschuldigter als auch wie Beschuldiger grob und offen verletzt. 

Ich zeige die Einarbetungsmethodik von Jens Kottke mit der Setkarte von Bella und dem Bericht über ihre Zwangsausführung der gewünschten vom Kunden „Rolando“ Leistung. Beide Unterlagen weisen darauf hin, daß Jens Kottke in den Werbungen der Sexsklavinnen ohne die Zustimmung und Wissen der Frauen Leistungen angibt, die sie nicht ausführen wollen, mit der klaren Berechnung, daß entweder die Kunden die Frauen zur Ausführung zwingen werden, oder der Ungare die Menschenware schlagen wird, bis sie aufgibt und mitmacht.  

Ich gebe zusätzliche Information zu meinen Treffen mit BKA und nutze meine Kontaktdarstellung aus um die Rolle der Behörde nicht nur als Schlüsselinstitution, sondern auch als Straf- und Mordadministration des Sklavenhalterstaates zu verdeutlichen, die in seinen schwersten Verbrechen eingewickelt ist. Ich stelle nochmal die Fragen, was ist mit den fünf Ungarinnen aus Augsburg passiert und ob man eigentlich die Sexsklavinnen am Leben läßt, wenn sie untauglich zur Ausbeutung werden oder zum Tod für Organenhandel schickt.

Ich begründe meine Meinung, warum wenn man das hier Geschrieben als unwahr hält, mich wegen meinen Aussagen gegen BKA nicht für Verleumdung oder üble Nachrede gegen die Behörde verfolgen soll, sondern für Verunglimfung des deutschen Staates.

Ich beende den Posten mit einer Übersetzung des einzigen nicht in deutscher Sprache Kommentar zum Blog, der (nicht nur) an meinen Beschuldigern gerichtet ist und dem ich mich völlig zuschließe: „Verbrecher! Ihr seid alle Verbrecher!“.




Fast drei Monate nach meinem Aufruf kann ich nicht über positive Überraschungen von der Strafverfolgung berichten. Weder habe ich die Strafanzeigen gegen mich noch den Einstellungsbescheid zu meiner Anzeige bekommen. Der Generalbundesanwalt hat kein Zeichen gegeben, daß er meine Anzeige gemerkt hat. Ich habe keine Antwort bekommen  auf meine Anfrage, ob jemand von den Beschuldigten über den Diebstahl meines Funktelefons mit der Polizei verbunden ist.

Ich habe schon volle Begründung meine aus Vorsicht abgeschobene Schlußfolgerung hier geltend zu machen und zu wiederholen – die deutsche Strafverfolgung ist ein Instrument des Menschenhandels und der Menschenhändler, die um mir den Weg zur Rechtssprechung zu sperren, die StPO und damit meine Rechte sowohl wie Beschuldigter als auch wie Beschuldiger grob und offen verletzt. Das sind eigentlich völlig geeignete Funktionen für die Rechtsverfolgung eines getarnten Sklavenhalterstaates. Deshalb haben die BKA-Beamten wieder viel gelacht, als ich nach der Verweigerung ihres Amtes Ermittlung in Verbindung mit meiner Anzeige durchzuführen, die Möglichkeit, mich an die Strafverfolgung zu wenden, erwähnte – es ist sehr naiv zu erwarten, daß eine Behörde eines Sklavenhalterstaates gegen die Sklavenhaltung auftreten wird. Das Schicksal des ehemaligen Präsidenten des sächsischen Verfassungschutzes Herrn Rainer Stock und vieler seiner Mitarbeiter, die zum berühmten Untersuchungsbericht dieses Amtes Beitrag geleistet haben, zeigt eindeutig wie der Sklavenhalterstaat mit den jenigen Amtspersonen, die sich der Sklavenhaltung widerstellen, im besten Fall umgeht.

Ich muß hier zugeben, daß ich vom Anfang an an der wirklichen Rolle der Leipziger Strafverfolgung nicht zweifelte und der Meinung war, daß diese Staatsanwaltschaft Fragen nicht stellen, sondern beantworten sollte – es war ihre Verpflichtung schon nach dem ersten Posten hier meine Behauptungen zu ermitteln, deshalb habe ich meine Strafanzeige direkt an die säshsische Verfolgung geschickt.  

Nach dem SMS von Lili kann sich jemand eine bessere Bestätigung der Richtigkeit des von mir in diesem Blog Geschriebenen vorstellen, als die mehrmalige Weigerung der Behörden meine Anzeigen zu ermitteln (das wäre für die Menschenhändler gleichwertig mit der Eröffnung der Pandora Buchse) und die offene Verletzung der Strafprozeßordnung bei der deutschen Strafverfolgung mit dem Ziel mir den Weg zur Rechtssprechung zu sperren? Ich nicht, denn wenn meine Strafanzeige unbegründet und unwahr wäre, würde man mir den Einstellungsbescheid ausreichen und sorglos zu allerlei KlageInstitutionen zulassen. Und wenn Staatsanwälte, dabei mit Doktortiteln (und der Generalbundesanwalt ist Professor), die Gesetze offen verletzen, machen sie das aus Zwang, weil sie in so ernsthaften Schwierigkeiten mit den Gesetzen bei der Ausführung ihrer Aufträge vom Menschenhändlerstaat geraten sind, die auch sie mit ihren ausgebildeten und klügen Köpfen gesetzlich nicht überwinden können.

Und nicht nur hat man die Anzeige für Menschenhandel außer Acht gelassen, aber das selbe mit meiner Anzeige für Verleumdung getan. Jens Kottke hat nicht nur die Tatsache der Überreichung einer Strafanzeige gegen mich gemeldet, sondern auch öffentlich hier behauptet, daß ich meine Ex-Frau geschlagen habe. Dabei ist er zu gut informiert (von den Behörden und nicht von Lili, die über die Anzeige nichts weiß) um nicht zu wissen, daß der mir vorgeworfene Tatbestand eigentlich keine Gewalttat enthielt und ich keine Gewalt ausgeübt hatte. Seien Sie sicher, daß wenn ich damals schuldig gefunden worden wäre, er darüber gleich schreiben würde. Die machtvollen Hintermänner von Kottke, die die Behörden in Leipzig kontrollieren und allerlei Verbrechen unbestraft begehen dürfen, haben ihn über das Gesetz gestellt - weil er ihnen das Geld vom Menschenhandel bringt. Es ist ganz verständlich, daß der Staatsanwalt erst am Ende des Gesprächs unwillig angab, daß er mich beschuldigt hatte, aber ich wußte es sowieso.

Der Strafverfolgung will ich hier das, was ich dem Herrn Dr. Lieber gesagt habe, wiederholen: bitte, folgen Sie ihren Gesetzen und Vorschriften und ermitteln Sie professionell alle Anzeigen.

Nun gehe ich zu meinem Beschuldiger Jens Kottke über. In seinen Wohnungen werden zahlreiche osteuropäische Sexklavinnen brutal ausgebeutet, geschlagen und in Gefangenschaft gehalten. Er hat mich von Lili zwangsgetrennt und danach die Frau zu falschen Aussagen gezwungen. Er meint, mein Leben sei fiktiv, weil ich mich seinen Verbrechen widerstelle; er ist fiktiv aber, weil er seine Verbrechen begeht – auch gegen mich. Jens Kottke ist leicht in die Falle mit dem SMS gefallen, wenigstens weil er wegen der vollen Unterstützung der Behörden in seinen Verbrechen keine Vorsicht braucht und deshalb sie nicht entwickelt hat. Seine Brutalität gegenüber den osteuropäischen Sklavinnen is deutlich zu sehen sogar nur von ihren 24-Stunden Arbeitstagen, aber ich will Ihnen seine Einarbeitungsmethodik jetzt vorzeigen, denn wenigstens bis neulich waren seine Wohnungen Einarbeitungszentrum des Sklaventums. Hier habe ich die Setkarte der Ihnen schon bekannte Bella angehängt. Sie ist vom 22. April 2011 – die Zeit als Bella als ganz neue Zwangsprostituierte und Sexsklavin wie ein erschrockenes Kind aussah und ich kann den Zeitpunkt dieser Karte nachweisen. Schauen Sie auf die Dienstleistungen, die sie laut der Setkarte damals anbietete. Kann ein erschrockenes Kind so etwas wirklich auf eigenem Willen anbieten? Natürlich nicht und dazu gibt es auch einen Beweis – zu „ihren“ Leistungen auf der Setkarte gehört die Leistung, zu der sie vom Kunden „Rolando“ mit Gewalt gezwungen wurde, weil die Frau sie nicht leisten wollte, aber nicht „Nein“ sagen durfte. Bella, genau wie Lili und Michelle (also ich hatte recht darüber in meinem ersten Posten), und sicher wie alle Ungarinnen in Leipzig, weiß nicht was in ihrer Werbung steht – keiner hat sie danach gefragt oder benachrichtigt. Sie hat nur die Anweisung alles zu machen was die Kunden wollen – deshalb hat sie trotz ihrer verbrecherischen Behandlung beim Kunden das Alarmsystem nicht eingesetzt (Die Wohnungen von Jens Kottke sind mit Alarmsystemen eingerichtet und die Wache kann binnen zwei Minuten zu jeder Wohnung gelangen und diesen Umstand muß man in Acht nehmen, wenn die Menschenhändler behaupten, wie im Fall mit Lili, daß die Frau nicht mehr nach Leipzig kommt, weil jemand mit seiner Liebe sie belästigt hat). Jens Kottke hat die Leistungen eintragen lassen ohne das Mädchen zu fragen oder sogar in Kenntnis zu setzen, um sie unter Druck von den Kunden zu stellen und auf diese Weise die  neue unwillige Sklavin zu „Vielseitigkeit“ zu zwingen. Der Fachmann in Einarbeitung von Zwangsprostituierten Jens Kottke weiß sehr gut, daß die Freier, die die perversen Leistungen wollen, entweder selber die Frauen zur Ausführung zwingen, wie bei Bella geschah, oder im Sachsenforum klagen werden, wonach der Ungare die Menschenware schlagen muß bis sie aufgibt und mitmacht. Natürlich, die Strafe mit dem 24-Stunden Arbeitstag gehört auch dazu, wie die Setkarte von Bella auch nachweist.

Kottke hat das Leben nicht nur von Bella, sondern von vielen osteuropäischen Frauen nicht nur fiktiv, sondern zur Hölle gemacht und zerstört und die Tatsache, daß er zum deutschen Sklavenhalterstaat gehört und im Auftrag seines „Staatssystems“ Verbrechen begeht – mit seinen Worten „seine Arbeit tut“ ist keine Rechtfertigung für ihn, denn für seine Untaten kann es keine Rechtfertigung geben. Neulich hat eine seiner Opfer hier ein Kommentar gemacht, für den ich mich herzlich bedanke. Ich möchte aber die nette Frau (obwohl sie nicht in Deutschland ist) und alle, die sich auf der Seite der Wahrheit stellen wollen, dazu mahnen, keine Kommentare von ihren eigenen Komputers zu machen, so daß man zu ihren eigenen IP-Adressen und damit zu ihrer Identität nicht gelangen kann. 

Inzwischen habe ich Kundenberichte im Posten „Eindeutige Hinweise für Zwangsprostitution bei den Ungarinnen“ neulich veröffentlicht, aus denen deutlich hervorgeht, daß die Zwangstrennung von Sexsklavinnen in Leipzig von ihren Bekannten und Freunden eine Routinetätigkeit der Menschenhändler ist. Man kann in ihnen lesen, daß alle zwangsgetrennte Ungarinnen, genau wie Lili, Leipzig für immer verlassen müssen, und daß die Ungarinnen in Leipzig einen neuen ungarischen „Boss“ haben. Damit werden zwei meiner früheren Behauptungen bestätigt – daß der kleine Ungare nur ein Aufseher und Schläger der eigentlichen Eigentümer der Serxsklavinnen war und daß die Wegnahme von Lili von Leipzig sicherer Hinweis auf unsere Zwangstrennung war.

Jens Kottke ist einer der Haupthelden des erwähnten Berichts des sächsichen Verfassungsschutzes ohne jegliche Probleme darüber bekommen zu haben und man braucht sich nicht zu wundern, daß er keine Probleme von diesem Blog hat. Dank seiner Ausbeutungsfähigkeiten und finanzieller Ordentlichkeit gegenüber seinen Hintermännern ist er der „goldene Junge“ und die „Stolzheit“ der Sklavenhalterstadt Leipzig und ein Vorbild im Sklavenhalterstaat Deutschland  Vor allem das Geld von ihm hat dazu beigetragen, daß zwei anderen „Helden“ vom obengenannten Bericht aus Leipzig Bundespolitiker geworden sind – die eigentlichen Wähler sind die jenigen, die Geld in die schwarzen Parteikassen und in die Taschen/Konten der Machthaber stecken. Die überraschende Kandidatur von Leipzig für die Olympischen Spiele 2012 ist Ausdruck der bundesweiten Anerkennung der Verdienste und Potenziale der Leipziger Menschenhändler und persönlich von Jens Kottke. Olympische Spiele bedeuten neben zeitweiligem Aufschwung einige Jahre bedeutende Bauarbeiten mit vielen Männern, die mit Einkommen und meist einsam sind – offensichtlich hat Berlin eingeschätzt, daß Leipzig mehr vom Aufschwung des Frauenhandels liefern wird als die anderen potenziellen Bewerber.

Ich will nun mich etwas eingehender mit dem anderen Strafanzeigeerstatter – BKA, befassen. Dieser Beschuldiger hat zuerst meinen Mord überlegt, danach wegen der Umstände aufgegeben, mich mit Entzug meines festen Einkommens doch bestraft, mich mit „Beat Humbel“ betrogen, meine Information den Sklavenhaltern geliefert, damit diese die Sklavinnen verstecken konnten, anstatt seine gesetzliche Pflicht nach Beweisen zu suchen zu erfüllen, Beweise von mir gefordert, mich zur Resignation zu überzeugen versuchte und als ich doch nicht aufgab, meinen Hauptbeweis zu vernichten versuchte.

Da man meine Rechte als Beschuldigter verweigert hat, kenne ich den Inhalt seiner Anzeige gegen mich nicht, aber ich verstand vom Leipziger Staatsanwalt, daß „einige Leute“ das von mir Geschriebene, insbesondere die Darstellung meiner Gespräche mit den BKA-Beamten als unwahr hielten.

Hervorragend! BKA gilt als professionelle Organisation und die „einigen Leute“ meinen sicher, daß BKA auch in meinem Fall professionell gehandelt hat. Wenn so, soweit mir bekannt, muß es Protokolle von meinen Treffen mit den BKA-Beamten mit meiner Unterschrift geben und auch Aufnahmen meiner Telefongespräche mit Dietmar Schmidt. Ich glaube, jede Ordnungsbehörde hat eine bestimmte Frist, in der die aufgenommenen Telefongespräche ihrer Angestellten bewahrt werden, gewöhnlich 2 Jahre. Ich kenne die Frist von BKA nicht, aber wie schon erzahlt, weniger als ein Monat nach dem wichtigsten Telefongespräch mit Dietmar Schmidt - am 27. Mai 2010 habe ich deutsche Frauenorganisationen informiert, daß BKA den Menschenhandel verteidigte. Diese Organisationen sind veprflichtet BKA über meinen Anspruch zu informieren.und die letzte soll bei der Anwesenheit von einem Anspruch fristenlos die Aufnahmen aufbewahren. Sonst muß es am 11. Jannuar 2011 dem BKA bekannt geworden sein, daß der Anspruch öffentlich in diesem Blog gemacht worden ist, was einen Zeitraum von nur 8-9  Monaten bedeutet.

Ich fordere BKA auf die eventuellen Protokolle und Aufnahmen von den Gesprächen mit mir vorzuzeigen. Als professionelle Ordnungsbehörde gibt es keine Rechtfertigung für BKA, wenn dieses Amt weder Protokolle noch Aufnahmen hat. In so einem Fall müssen die „einigen Leuten“ erklären, warum BKA so unprofessionell in meinem Fall gearbeitet hat. Eine Polizei, die ihre Behauptungen nicht nachweisen kann, ist entweder unprofessionell oder verbrecherisch.

Ich sage schon jetzt voraus, daß BKA weder Protokolle mit meiner Unterschrift noch authentische Aufnahmen meiner Telefongespräche mit Dietmar Schmidt vorzeigen wird. Es gibt keine solche Protokolle und die authentischen Aufnahmen – sowohl von den Telefongesprächen als auch von den Gesprächen während der zwei Treffen würden nur die Richtigkeit meiner Darstellung bestätigen. Hier will ich betonen, daß den Treffpunkt beider Treffen (an der Autobahn neben Eisenach) Dietmar Schmidt bestimmt hat – obwohl ich vorgeschlagen hatte ihn in Wiesbaden zu besuchen. Beide Polizisten verloren zweimal die 4 Stunden Reisezeit nicht weil sie meine Zeit sparen wollten, sondern weil sie unreglamentierte Treffen haben wollten. Sogar ein Amateur wird im Wohnsitz von BKA erwarten, Protokolle unterschreiben zu müssen, aber neben der Autobahn und in der Natur ist das nicht so denkbar. Dazu beim Eingang mußte ich als Besucher eingetragen werden – offensichtlich wollte BKA keine Dokumentarspuren von den Treffen mit mir hinterlassen. „Keine Dokumentarspuren“ lautet das erste Regel des Menschenhandels. Aber auch da gibt es Probleme. BKA hat sich in meinem Fall unprofessionell verhalten, weil die Bundespolizei nicht als Ordnungsamt des Gesetzes sondern als Ordnungsamt der Sklavenhaltung handelte. Inzwischen die Ermittlung gegen mich läuft seit etwa anderthalb Jahren und offensichtlich hat BKA im Laufe dieser Zeit keine Beweise zu seiner Beschuldigung vorgestellt. Am Anfang eilten alle um mir schnell den Mund zuzumachen, aber nach der Veröffentlichung des SMS scheint die Ermittlung gegen mich eingeschlafen zu haben. Aber wie gesagt, BKA hat das Wort.
Inzwischen die drohende Warnung der BKA-Beamten, über meine Zwangstrennung von Lili nicht zu klagen und nichts zu unternehmen, wurde selbst von Jens Kottke bestätigt, der nur etwa 40 Tage nach ihrer Veröffentlichung genau das machte, was beide voraussagten. Wie kann es sein, daß ich es ausgedacht habe?

Ich schlage vor in der Zwischenzeit das auszunutzen, was hier schon sichergestellt wurde.

Zuerst haben wir schon die unumstrittene Tatsache auf dem Beispiel mit Lili, daß die Ungarinnen in Leipzig und von der ganzen Menschenhandelsorganisation Zwangsprostituierte und eigentliche Sexsklavinnen sind.
Es ist auch unumstritten, daß ohne die Unterstützung der Behörden Jens Kottke und der Ungare ihre Verbrechen gegenüber den Frauen nicht verrichten könnten.
Wir haben die unumstrittene Tatsache, daß ich BKA über Menschenhandel seitens Jens Kottke und seines ungarischen Partners am 22. April 2010 informiert habe (schauen Sie sich den  im ersten Posten angehängten Ausdruck der Mail, die ich an Dietmar Schmidt geschickt habe) und trotz seiner Verpflichtung hat BKA die Ermittlung verweigert – unabgesehen von meiner Information, die auch das SMS von Lili beschrieb, von den klaren Zeichen für Zwangsprostitution in den Werbungen mit 16 und 24 Stunden Arbeitstagen und von der Tatsache, daß es gegen die selbe Organisation schon eine erfolgreiche Ermittlung gegeben hatte.
Eine andere, ganz wichtige unumstrittene Tatsache ist, daß BKA mir die Wiederherstellung meiner Kontakte zu Lili, eigentlich ihre Befreiung, verweigerte. Ich wiederhole hier das wertvolle Kommentar von Kottke, gemacht nachdem er Lili zu Aussagen zwang: „Michelle, deren Aufenthalt bestimmt auch leicht herauszufinden ist-wird dies bestätigen“. Kann es sein, daß das was für Jens Kottke leicht ist, für BKA unmöglich ist? Natürlich nicht, BKA hat niemals vorgehabt, Lili zu befreien (Dietmar Schmidt hatte meine Kontakte zu Lili von der Ermittlung gegen die Ungarinnen getrennt).
Eine andere unumstrittene Tatsache ist, daß BKA mich mit dem nicht existierenden Fedpol-Beamte Beat Humbel betrogen hat – schauen Sie sich die auch angehängte erste Seite meiner Mail an den letzten, wo ich ihm mitteile was Dietmar Schmidt mir über seine Vereinbarung mit „Beat“ erzählt hatte.
Es ist eine unumstrittene Tatsache, daß gleich nachdem BKA meine Identität von mir bekam, mein festes Einkommen entzogen wurde.
Es ist auch eine unumstrittene Tatsache, daß gleich nachdem ich BKA schriftlich mitteilte, daß Michelle im Bordell „Villa Royal“ zu finden war und ich sie besuchen und sprechen wollte, sie für immer von diesem Bordell verschwand und wie Lili in keinem der Bordelle der Organisation von der Liste, die ich BKA geschickt hatte, erschien.
Es ist eine unumstrittene Tatsache, daß nachdem BKA ohne Zweifel von den deutschen Frauenorganisationen erfuhr, daß ich nicht aufgegeben hatte, mein billiger Funktelefon mit dem SMS gestohlen wurde, dabei von einem Möbelhändler, der gar keine Angst vor der Polizei hatte - wie sie schon wissen, aus gutem Grund.
Es ist eine Tatsache, daß BKA meine Identität nicht vertraulich behandelt hat, wie Dietmar Schmitd in seiner E-Mail an mich vom 16.04.2010 versprach. Die Behörden in Leipzig kennen meinen vollen Namen nicht von Lili.
Können das alle Zufälle sein? Natürlich nicht. Ich behaupte, daß eine professionelle Ermitlung, die die von mir gestellten Fragen im Posten „Die Strafanzeige(n)“ beantwortet und die die von mir gefragten Informationen in Acht nimmt, bestätigen wird, daß der Entzug meines festen Einkommens die Folge meiner Einsetzung für die Ungarinnen ist – also eine Art Strafe vom Sklavenhalterstaat; daß meine Informationen von BKA an die Menschenhändler gelangten und danach die mir bekannten Frauen in mir unbekannte Bordelle geschickt wurden; daß BKA den Diebstahl meines Handys anordnete, um meinen Beweis – das SMS von Lili zu beseitigen. Deshalb wollen die Behörden meine Anzeigen nicht ermitteln. Das goldene Regel des Kreditgechäfts – daß der Mangel von Information die schlimmste Information ist, ist völlig geltend hier.

Nun will ich etwas mehr über meine Treffen mit BKA erzählen und versuche mich nicht zu wiederholen.

Beim ersten Treffen stellte ich fest, daß Dietmar Schmidt unglaublich viel über mich und meine Umstände wußte. Es war Information, die nicht von Polizeibehörden und nicht aus Deutschland stammen konnte (weder ich noch jemand von meiner Familie ist kriminell) sondern von den Sicherheitsdiensten und aus Bulgarien. Zum Beispiel er wußte was mein gestorbener Vater gearbeitet hatte. Also nach dem Erhalt meiner Angaben hatte BKA direkt oder durch andere Dienste eine internationale Anfrage über mich gemacht, eingehende Informationen bekommen und erst danach den Treffen mit mir vereinbart. Wie habe ich das festgestelltt? Er stellte mir Fragen, deren Antworten er offensichtlich kannte (darunter, wie erwähnt, ob ich für Geheimdienste oder für die Polizei gearbeitet hatte) um mich zu überprüfen. Ich fühlte mich wie bei Verhör, dazu hatten die Fragen nichts mit einer Ermittlung für Menschenhandel zu tun und nur aus Vorsicht habe ich nicht die Frage gestellt, warum mich BKA wie einen Gegner behandelte. Heute kann ich eindeutig sagen, daß für BKA ich der eigentliche Gegner war und das Amt sammelte Information um besser mich einzuschätzen und zu wissen wie es gegen mich vorgehen konnte. Ich beantwortete die Fragen so bewußt und eingehend, daß ich bestimmt die Beamten mit dem Eindruck ließ, daß was ich im Kopf hatte, hatte ich auch im Mund, der neben der Tatsache, daß ich niemals für Geheimdienste und Polizei gearbeitet hatte mir die Vorteile der Unterschätzung gab. Daß sie keine einzige Frage zur ungarischen Organisation gestellt haben, kann ich mit der Abwesenheit eines Protokolls zum Treffen nachweisen. Wenn man solche Fragen stellt, wird sich auch ein Amateur fragen, warum man keine Notizen macht und man am Ende nicht unterschreiben soll.

Ich habe geschrieben, daß BKA zwischen den zwei Treffen offensichtlich klarstellte, daß ich allein handelte. Wie hat das Amt das gemacht? Durch Verletzung der Gesetze und meiner Rechte natürlich – Abhören meiner Gespräche, Nachfolgung meiner Korrespondenz usw. – wie sonst kann man feststellen welche Kontakte ich habe?

Ich muß gestehen, daß ich vom Anfang an sicher war, daß die Tätigkeit der ungarischen Organisation für BKA als Institution kein Geheimnis war - also mit der Zustimmung des Amtes vollzogen wurde. Ich habe Dietmar Schmidt beim ersten Treffen offen gesagt, daß ich BKA nicht völlig trauen konnte und zweifelte, daß eine Ermittlung gegen die Organisation politisch machbar war. Ich kontaktierte ihn, weil er mir vom Vermittler als „den guten Mann“ empfohlen wurde – die Alternative war nichts zu unternehmen. Ich habe keine eindeutige Schlußfolgerung vom unreglamentierten Treffen und vom Verhör gemacht, denn die Gründe für sein Verhalten könnten sehr verschieden sein. So eine Schlußfolgerung brauchte ich auch nicht zu machen, denn ich hatte genügend Vorbereitungen für den Fall gemacht, wenn es mit meinem BKA-Kontakt schief ging (der Ausdruck des SMS wurde gemacht bevor ich jegliche Kontakte unternahm und existierte nur auf Papierblatt bis zum letzten Tag vor seiner Veröffentlichung) und wußte sehr gut, daß in so einem Fall ich nichts unternehmen konnte und deshalb sollte – meine Eintragung bei der ausländischen Polizei war Schutz aber keine Garantie für mein Leben und ich hatte keine Chance gegen BKA mit seiner Routine in Beobachtung. In meinem Fall aber habe ich keine Chance dem BKA gegeben. Ich habe meine Strategie nur im Laufe von etwa fünf bis zehn Minuten während des zweiten Treffens bezweifelt und ich bedaure nicht, daß ich den Beschluß nahm, ihr weiter zu folgen. Als aber paar Monate später mir eine nette Dame geschickt wurde (nicht von BKA) um Information von mir zu holen und mein Verhalten unter Kontrolle zu halten mit dem Argument, daß sie sehr gute Kontakte zu kompromißlosen Ermittlern hatte und mir anbieten konnte, wußte ich nicht nur, daß sich ohne das Erlaubnis der Menschenhändler keiner in Deutschland leisten konnte, mich zum Thema zu kontaktieren, aber auch daß sie mir Märchen erzählte.     

Über den zweiten Treffen will ich hier ergänzen, daß er auf Initiative von BKA stattfand. Er kam zu früh für mich – ich hatte gerade an einige Stellen außerhalb Deutschland geschrieben, noch aber keine Antwort bekommen und es blieb mir nichts anders als sehr vorsichtig zu sein – also Resignation und den Narren zu spielen. Es ist zu bemerken, daß während beim ersten Treffen mit mir ausschließlich Dietmar Schmidt, der anscheinend der Senior war, sprach, war beim zweiten Treffen sein Partner mein Hauptgesprächspartner. Meine einzige Erklärung ist die gemachte Feststellung, daß ich allein handelte und also in ihren Augen schon ein Nichts war. Offenbar hatten sie keine große Lust mit einem Nichts zu sprechen, aber ihre Vorsitzenden wollten anscheinend, daß dem Nichts deutlich gemacht wird, daß es ihm nichts übrig blieb als sich die Wunden zu lecken und zu schweigen und deshalb mußten sie mich wieder treffen. Nachdem das Nichts schon am Anfang des Treffens sich äußerte, daß es schon aufgegeben hatte, schien der Treffen sinnlos für sie. Es ist kein Wunder, daß in dieser Situation (dazu kam ich absichtlich mit Verspätung) Dietmar Schmidt, der dazu anscheinend Probleme mit der Selbstkontrolle hat, die Bemerkungen machte, die BKA offensichtlich verneint. Sonst versuchte er, wie sein Partner, seinen Ärger mit Spaß über mich zu vertreiben. Daß es BKA schon egal war, was ich wußte und dachte, beweist die Tatsache, daß als sie später erfuhren, daß ich weiterhandelte, als Antwort nur meinen Hauptbeweis – das SMS von Lili, wegnehmen ließen. Diese Einstellung hat die Sozialarbeiterin Piskop sehr deutlich zum Ausdruck gebracht: „Finde einen Gleichsinnigen und schreibt einander so viel wie ihr wollt wie schlimm die Ungarinnen behandelt werden.“ Mit anderen Worten - mach was du willst nur versuche nicht das gute Geschäft der guten Leute zu stören – du kannst sowieso nicht schaden. Sonst stellte ich einige Fragen, um den Boden zu testen, der Partner nahm die Rolle eines Rechtsanwalts der Menschenhändler und ich bekam Eindruck von den Argumenten, die ich später bekämpfen sollte.

Ich will hier etwas sehr wichtiges über BKA hinzufügen.

Sklavenhaltung hat immer Brutalität bis zum Menschenmord für seine Existenz gebraucht. Die moderne Sklavenhaltung braucht sie sogar mehr – weil es geheim ist und geheimgehalten werden soll. Große Menschenhandelsorganisationen können einfach nicht funktionieren, wenn ihre Opfern nicht klar vor der Alternative gestellt sind, entweder alle Befehle auszuführen oder einfach getötet zu werden. Wie schon gesagt, der Fall mit Kerry zeigt eindeutig, daß das Leben der Sklavinnen für die Sklavenhalter nichts wert ist außer dem Geld, was sie ihnen bringen. Und warum hat Kerry trotz ihrer Unwilligkeit auf Anweisung ihres Aufsehers Sex ohne Kondom geleistet - sie wußte sehr gut, daß sie ihr Leben mit 18 Jahren riskierte? Weil sie sehr gut weiß, daß wenn sie nicht gehorcht, überhaupt keine Überlebenschancen hat.

Deshalb hat der Sklavenhalterstaat Deutschland (und das gilt alle Sklavenhalterstaaten – die Schweiz, Ungarn und die anderen)  seine eigene brutale Strafgesetze und Justiz, die mit der Gesetzgebung seiner von ihm kontrollierten Fassade – der Bundesrepublik Deutschland nichts zu tun hat. Hier hat man keine Propagandaaspekte und die Gesetze haben nichts mit Menschenrechten und mit Gerechtigkeit zu tun sondern mit Macht und Geld.

Der Sklavenhalterstaat hat auch seine Ordnungsbehörden. Das sind die Ordnungsbehörden des Fassadestaates, die auch als Strafadministration, einschließlich Mordadministration agieren. Strafausführungsbehörde ist die organisierte Kriminalität – ich habe schon über die vielen Mörder und Gewalttäter vom Osten erwähnt, die Aufenthaltserlaubnisse vom deutschen Staat bekommen haben. Kein Mord darf im Menschenhändlerstaat ohne die Sanktion und die Anweisung der Strafadministration stattfinden. Mein Fall zeigt sehr deutlich warum es so sein muß und offenbart gleichzeitig die Erfüllung bei BKA seiner Funktionen als Strafadministration der Sklavenhaltung..

Mein eventueller Mord wurde nicht nur als Strafe sondern auch als meine Neutralisierung überlegt. Die Hinweise auf ihn sind das dringende Suchen bei BKA nach meiner Identität vor dem ersten Treffen und eventueller Eintragung (diese Eintragung sollte eigentlich niemals stattfinden) und das Bevorzugen des Amtes meine Identität ohne mein Wissen zu bekommen.
Der Menschenhändlerstaat muß (und das macht er), großen Wert auf die Sauberkeit seiner Fassade legen und unternimmt keinen Mord ohne seine Vorteile und Nachteile klargestellt zu haben. Dazu aber braucht man Information, die nur der Polizei und den Sicherheitsdiensten zugänglich ist.
Bei mir ging es um festzustellen, wie groß meine Potentiale war mit der Information, die ich hatte, dem Sklavenhalterstaat zu schaden und ob und wem ich zu jenem Zeitpunkt meine Information schon gegeben hatte. Wie immer waren die sozialen Kosten sehr wichtig, also die Auswirkung des eventuellen Mordes auf die Fassade. Wenn sie meine Darstellungen des ersten Treffens durchgehen, werden Sie bemerken, daß Dietmar Schmidt genau diese Fragen aufklären wollte. Er hat mich ausdrücklich gefragt, wen ich mit meiner Information sonst kontaktiert hatte. Es hat keinen Sinn jemanden wegen Besitz von Information zu töten, wenn dieser schon die Information anderen geliefert hat, besonders wenn es um Organisationen geht. Die Fragen über meine Erfahrung mit Geheimdiensten und Polizei hatten mehr mit Schadenspotentiale und Kosten zu tun. Das selbe gilt für die Schlüsselfrage über meine Kontakte zu ausländischen Organisationen. Die Überprüfung der Information – durch Beobachtung, Abhören usw. kann nur von Polizei- oder Sicherheitsbehörden ausgeführt werden. Und nur diese Behörden können Informationen von ausländischen Behörden fordern und bekommen, die die sozialen und persönlichen Umstände des Betroffenen und damit die sozialen Kosten seines Mordes offenbaren. 
Entscheidend bei mir war meine Eintragung bei der Polizei, die mein Kontakt zu BKA vermittelt hat. Dietmar Schmidt hat sich nicht zufällig beim ersten Treffen offen über diese Kontaktaufnahme geärgert – weil sie seine Handlungsfreiheit gegenüber mir begrenzte. Wer aber sonst konnte über diese Eintragung wissen als BKA?

Eindeutig nur Ordnungsbehörden haben die Kapazität die Vorteile und Nachteile eines konkreten Mordes einzuschätzen und ihnen gehört das Wort, ob das Verbrechen stattfinden kann oder nicht, und wenn ja, wie man es ausführen soll. Natürlich, folgen sie bestimmte Regeln und ich schließe nicht aus, daß auch sie in bestimmten Fällen das endgültige Wort von oben holen müssen.

Die deutsche organisierte Kriminalität ist finanziell und sozial erfolgreich, weil sie die volle Unterstützung des Staates hat und seine (strafadministrative) Kapazität ausnutzt.  

Mein Beschuldiger BKA ist nicht nur eine Schlüsselinstitution der Sklavenhaltung, sondern seine Straf- und Mordadministration, die in seinen schwersten Verbrechen eingewickelt ist.

Wegen der schwerverbrecherischen Beschäftigungen des Ordnungsamtes wiederhole ich hier folgende meine Fragen: Was ist geschehen mit den fünf Ungarinnen, die in Augsburg ausgesagt haben? Was geschieht mit den Sexsklavinnen, wenn sie nicht mehr sexuell ausgebeutet werden können? Während diese Frauen viel über die Verbrechen des Sklavenhalterstaates wissen und ihre Kontrolle eigentlich sehr teuer ist, tragen ihre Morde keine soziale Kosten und dazu sind sie noch für die Industrie des Todes – den Handel mit menschlichen Organen tauglich. Diese Frauen sind versklavt worden, weil sie sozial schwach und hilfslos sind. Jede von ihnen wird spurlos verschwinden, wenn man einfach in den letzten Tagen vor dem Mord keine Tagessteuerpauschale zahlt (und das hängt völlig von Menschen wie Jens Kottke ab), den Mord nicht vor Zeugen auszuführt und die Leiche vernichtet.

In BKA werden in Schlüssel- und leitende Positionen Polizisten angestellt, die für die eigentlichen Funktionen der Institution – unter der Deckung des Schutzes der Gesetze und der Ordnung die organisierte Kriminalität zu leiten und zu kontrollieren mit dem Ziel die Übergabe der enormen unkontrollierbaren Kassabeläge von den Verbrechen an die Obrigkeit sicherzustellen, geignet sind. Das wichtigste Kriterium scheint die Bereitschaft allerlei Verbrechen zu begehen zu sein. Es ist kein Zufall aber, daß Menschen mit so einer Bereitschaft weniger leistungsfähig sind, als die jenigen die den Gesetzen dienen wollen. Wenn man jahrelang unbestraft Verbrechen begangen hat, hat man eigentlich keine Eigenschaften gebraucht und deshalb sie nicht entwickelt. Dazu hat man  mit Kriminellen zu tun – als Regel sehr primitive und begrenzte Wesen. Der Menschenhändlerstaat fordert von seinen Angehörigen Gehorsamkeit und Disziplin, sonst löst er alle ihre Probleme – deshalb sind sie nicht gewöhnt Probleme und Schwierigkeiten zu überwinden, einschließlich viel zu denken. Dieses Staatssystem selbst ist so stark und machtvoll, daß es keine wirkliche Herausforderungen kennt und keine Effektivität braucht. Mein Eindruck ist, daß die Macht und Dummheit des Sklavenhaltersystems in Deutschland sich in einem Gleichgewicht befinden. Dazu wegen der Hierarchie und Disziplin ist das ganze System leicht durchschaubar. Meiner Meinung nach hat man in meinem Fall nicht eine einzige nicht nur richtige, sondern wenigstens angemessene Lösung getroffen, obwohl die Entscheidungsträger die Vorsitzenden meiner BKA-Kontakte und Menschen über ihnen - also alle „Profis“ waren. Ausgiebige Informationen haben keinen Wert, wenn man sie nicht verarbeiten kann. Und Jens Kottke hat gezeigt, daß zu viel Information schaden kann – laut seinen Kommentaren soll Lili nicht nur „wissen“, daß es eine Strafanzeige gegen mich gab und ich meine Ex-Frau „geschlagen hatte“, sondern daß ich mehr als ein halbes Jahr nach meinem letzten Kontakt zu ihr nach Kanada gereist bin.

Ich habe versucht, in die Falle mit dem SMS nicht nur Jens Kottke, sondern auch BKA zu ziehen und ich glaube, ich habe es geschafft. Dietmar Schmidt hat meine Anfrage nicht beantwortet – daß er resp. BKA das SMS nicht bestätigen wollten ist schließlich sein und vom BKA Problem – ihre Reaktion zeigt eindeutig, warum man keine Protokolle geführt hat. Die Strafverfolgung hat auch nicht beantwortet, wer der Absender des Kommentars vom 8. Februar 2011 ist - nur einen Tag nachdem ich meine E-Mail mit der Anfrage an Dietmar Schmidt schickte. Er ist jemand, der von Beweisen versteht, offensichtlich mich schon getroffen hatte und über BKA gewährleistete – also die Auswahl ist äußerst begrenzt und ich glaube es ist klar wen ich meine. Bemerken Sie, daß dieser Absender mir nicht ratet nicht zu lügen, sondern erst zu denken und dann zu reden. Wenn die Identität die richtige ist, kann man diesen Ratschlag einfach nicht fehlerhaft interpretieren. Selbst den Vorschlag finde ich sehr nutztvoll und da ich keine Geschenke von diesen Leuten annehme, belohne ich hier meinen Ratschlaggeber mit einem Ratschlag von mir – Herr, zuerst denken, danach handeln und erst am Ende lachen.  Ich hoffe auch, daß der Verfasser des Kommentars mit dem Beweis, den ich zehn Tage später veröffentlicht habe – dem SMS von Lili, endlich zufriedengestellt ist.  

Ich gebe diesem Verfasser völlig recht, daß „die entprechenden Stellen“ das Betreiben vom Menschenhandel bei BKA nicht ernsthaft nehmen werden – weil sie selber dieses Betreiben BKA zugeordnet haben. Ich habe hier vom Anfang an behauptet, daß BKA das macht, was die kriminelle deutsche Obrigkeit von der Institution verlangt und ich schreibe hier mehrmals vom Sklavenhalterstaat Deutschland. Ich wundere mich warum ich überhaupt bei BKA für Verleumdung oder üble Nachrede angezeigt bin. Wenn man das von mir Geschrieben weiter für unwahr und bösartig hält und die Beweise nicht sehen will, soll man mich für Verleumdung, üble Nachrede oder sogar Verunglimpfung des deutschen Staates verfolgen. BKA ist eine Bundesbehörde und unterliegt der Kontrolle des Bundesstaates, der für ihre Handlungen Verantwortung hat. Letztendlich muß der deutsche Staat sich entweder von den Handlungen seiner Behörde distanzieren und entsprechende Maßnahmen treffen, oder sich hinter seiner Behörde stellen und mich für seine Verunglimpfung verfolgen.

Aber das alles sind Probleme des Menschenhändlerstaates. Ich verachte ihn und seine Angehörige so viel, daß ich weder seine Mörder und Organisierte Kriminalität, noch seine Institutionen, Beamten, Strafverfolger und Richter fürchte. Den verwöhnten und untauglichen staatlichen Verbrechern bleibt nichts anders übrig als sich weiter bloßzustellen. Ich beende diesen Posten mit der Übersetzung eines Kommentars hier, der von einem anderen Bulgaren gemacht wurde, der an (nicht nur) meinen Beschuldigern gerichtet ist und dem ich mich völlig zuschließe: „Verbrecher! Ihr seid alle Verbrecher!“.

Freitag, 18. Februar 2011

Der Wahrheit letzter Schluß

Überblick




Dieses Blog hat provoziert Jens Kottke, den Bordellbesitzer und Partner des ungarischen Zuhälters, in deren Bordellwohnungen die ungarischen Frauen in Liepzig anschaffen müssen, meine Freundin Lili nach Leipzig zu holen und zu unwahren Aussagen zu zwingen, nach denen die Frau Leipzig nach ihrem eigenen Willen verlassen hatte – weil sie mich nicht sehen wollte. Auf der Grundlagen dieser Aussagen began eine Ermittlung gegen mich.


In diesem Artikel erwähne ich zum ersten mal den Diebstahl meines Handys und meine Verdacht, daß der Zweck des Diebstahls nicht das billige Handy, sondern ein SMS von Lili war, das der Hauptbeweis unserer freundlichen Beziehung war, auch zur Zeit unserer gezwungenen Trennung. Dieses SMS habe ich den BKA Beamten vorgezeigt und sie wußten, daß ich der Bedeutung dieses Nachweis bewußt war. Die Behauptungen von Jens Kottke, der sehr gut über das SMS Bescheid wußte, bedeuteten aber, daß er auch wußte, daß es das SMS nicht mehr gab – also meine Verdacht bestätigte sich.


Was Jens Kottke und die BKA Beamten aber nicht wußten, war daß rechtzeitig vor dem Diebstahl ein Ausdruck des SMS gemacht wurde. Diesen Ausdruck habe ich im Blog veröffentlicht als Nachweis für die Lügen des Bordellbesitzers und für die Tatsache, daß Lili, wie die anderen Ungarinnen eine Zwangsprostituierte war. Einzelheiten unserer Zwangstrennung sind auch gegeben.


Ich habe auch zum ersten mal erzählt über den überraschenden und ohne jeglichen Erklärungen und Prozedur Entzug meiner Provisionsgarantie vom Versicherer, mit dem ich eine Vermittlereagentur hatte. Wegen der Kontaktaufnahme mit BKA durch Vermittler konnten sich die Menschenhändler nicht erlauben mich zu töten. Da sie aber unbegrenzte Macht in Deutschland haben haben sie vom Versicherer den Entzug meiner Garantie erlangt als kriminelle Repressalie für meinen Einsatz gegen den Menschenhandel.



Da die Schlinge um mich sich schon zuzieht und Jens die Behauptungen gemacht hat, auf die ich lange Zeit gewartet habe, will ich Ihnen die Wahrheit über meine Beziehung zu Lili offenbaren und auch über einige bis jetzt unbekannte Handlungen der Menschenhändler erzählen. Die Weise, auf die diese Beziehung unterbrochen wurde, hat Schlüsselbedeutung für den Nachweis der Zwangsprostitution bei den Ungarinnen.


Ich nehme an Lili hat wirklich ausgesagt. Ich kenne diese Aussagen noch nicht, aber mit Sicherheit hat sie das ausgesagt, was ihre Bosse von ihr wollten. Deshalb nehme ich Bezug auf Jens Kommnetar zum Thema. Er behauptet, daß er am Telefon mit Lili vor der Eintragung seines Kommentars vom 17. Jannuar gesprochen hat (ich gehe davon aus, daß er das auch nachweisen kann). Das Fazit soll folgendes sein: Ich habe mich in Lili verliebt und deshalb hat sie mir die Tür nicht geöffnet, offenbar weil sie mich nicht wollte.

In meiner Information an BKA vom 22.04.2010 habe ich von einem SMS von Lili geschrieben, das sie mir am Abend geschickt hat, in dem laut Jens sie mir die Tür nicht geöffnet hat. In ihm schrieb sie, daß sie schlafen wollte, entschuldigte sich und lud mich zum Wein für den nächsten Tag ein. Beim ersten Treffen mit BKA erwartete ich, daß Dietmar Schmidt und sein Partner sich für dieses SMS interessieren würden, denn meine Beziehung zu Lili war von Bedeutung für eine eventuelle Ermittlung. Da sie kein Interesse zeigten (wie für die Ungarinnen überhaupt) habe ich das auf meine eigene Initiative gemacht und beide bemerkten, daß es deutlich war, daß ich freundliche Beziehungen zu Lili hatte.
Jens und sein ungarischer Partner wissen sehr gut über dieses SMS, denn dieses SMS und das SMS, das ich Lili zu ihrem Geburtstag schickte, neben dem gemeinsamen Abendessen, haben dazu geführt, daß Lili nicht mehr nach Leipzig gebracht wird. Mein Telefongespräch mit ihr am 15.01.2010 konnte schon nicht viel schaden.

Warum aber behauptet Jens, daß ich keine freundliche Beziehung zu Lili hatte, sondern ein für sie unerwünschter Mann war, wenn es so ein SMS gibt? Die Erklärung ist ganz einfach. Am 24. Juni kam ein Möbelhändler zu meiner Wohnung, der meine Möbeln kaufen und wegnehmen sollte. Etwa 15 Minuten vor seiner Ankunft hatte ich zum letzten mal ein Gespräch mit meinem Handy. Nachdem der Möbelhändler meine Wohnung verlassen hatte, wollte ich anrufen und mußte feststellen, daß das Handy verschwunden war. Ich erinnerte mich, daß bei einem Herausgehen vom Zimmer, wo das Handy war, der Händler eine sehr zufriedene, fast lachende Miene hatte. Mein Handy war ganz gewöhnlich und billig. Ich ging zum Möbelgeschäft aber der Mann war nicht da. Sein Angestellte rief ihn an und informierte ihn, daß ich mein Handy zurück wollte sonst würde ich zur Polizei gehen. Der Angestellte übergab mir seine Antwort, daß ich zur Polizei gehen konnte. Das habe ich am 25. Juni gemacht wie sie sehen können. Ich habe dem Polizisten die Situation beschrieben und den Namen und Geschäftsadresse des Möbelhändlers gegeben. Der Polizist meinte, es lohnte sich nicht eine Ermittlung wegen so einem billigen Handy durchzuführen. Ich erwiderte, daß ich vor allem die Information im Händy brauchte, und daß man den Mann stoppen sollte, weil man nicht wußte, was er danach stehlen würde. Ich benachrichtigte, daß ich Deutschland verlasse und gab eine E-mail Adresse zum künftigen Kontakt. Zum heutigen Dato habe ich keinen Bescheid von der Polizei bekommen.

Es war für mich etwa seltsam, daß ein Möbelhändler mit seinem Kunde so etwas tun könnte, besonders weil sein Geschäft gut ging – so ein kleiner Diebstahl könnte sein ganzes Geschäft gefährden. Dabei wirkte er sehr gelassen. Ich erinnerte mich wie der Partner von Dieter Schmidt mich mahnte, über meine unterbrochene Beziehung zu Lili nicht zu klagen, denn ich wußte nicht was sie aussagen würde. Aber egal was sie aussagen würde, ich hatte ihr SMS. Das wußte der Polizist, das wußte auch ich.
Alle diesen Umstände führten mich zum Gedanken, daß der Diebstahl meines billigen Handys dem Zweck der Wegnahme des SMS als Nachweis dienen sollte. Ich hatte inzwischen begonnen Frauenorganisationen zu kontaktieren, einschließlich über meine Erfahrung mit BKA zu klagen, und für BKA stand klar, daß ich nicht aufgegeben hatte. Waren aber diese Umstände ein Nachweis um so etwas zu behaupten? Ich glaube nicht.

Die Behauptungen von Jens bedeuten für mich aber, daß er sehr gut weiß, daß es dieses SMS nicht mehr gibt. Ich bin gefristet meiner Verdacht den freien Lauf zu geben, aber ich will zuerst die Frage beantworten, ob Jens kein Problem damit hat, daß dieses SMS zwei BKA-Beamten gezeigt wurde und sie eventuell das bestätigen könnten. Ich habe gegen den 8. Februar Dieter Schmidt eine E-Mail geschickt, in der ich ihn um seine Stellungnahme zur Frage bat. Ich zeige Ihnen die E-Mail nicht, nur weil ich zumute, daß die Veröffentlichung der E-Mail Adresse eines Polizisten die operative Kapazität der Polizei gefährden kann. Ich habe bis jetzt keine Antwort bekommen und ich denke nicht, daß es einen Sinn hat weiter zu warten. Dietmar Schmidt will die Wahrheit nicht bestätigen, obwohl ich in meiner Information an ihn die ungarische Telefonnummer, den echten Namen und den Geburtstag von Lili gegeben hatte. Jens braucht BKA gar nicht zu fürchten.

Das einzige was mir übrig bleibt, ist die Wahrheit selbst zu sagen und vor allem zu zeigen. Was weder BKA, die Polizei in Leipzig und noch Jens wissen, ist daß ein Ausdruck des SMS rechtzeitig gemacht wurde, dessen scannierten Text ich hier zeige. Ich wiederhole hier diesen Text ohne die Fehler: „Lieber Vladimir! Entschuldige bitte, aber ich war in meinem Zimmer. Sei nicht böse, aber ich will jetzt schlafen. Morgen trinken wir Wein. Danke für das Essen. Hoffe du verstehst das. Schlaf schön!“ Diese zwei Zeilen sind der Schlüssel zur Wahrheit, denn sie zeigen eindeutig, daß Lili zum Zeitpunkt unserer Trennung mich gern hatte und mich wieder sehen wollte. Sie deuten darauf, daß die Behauptungen von Jens nichts mit der Wahrheit zu tun haben. Das sind die Zeilen, die Dietmar Schmidt und sein Partner gesehen aber nicht dokumentiert haben und die Dietmar Schmidt nicht bestätigen will. Das sind die Zeilen, wegen denen mein Handy gestohlen wurde.

Damit sie aber dieses SMS noch besser interpretieren können, werde ich die relevanten Umstände erklären.
Ich hatte für den Abend am 19.11.2009 eine Verabredung mit Lili für ein zweites gemainsames Abendessen, wieder mit ihrer Freundin Michelle, mit der sie eine Wohnung teilte. Ich kam zu ihnen, Michelle öffnete mir die Tür, sagte, daß Lili mit einem Kunde war und bat mich nach einer halben Stunde zurückzukommen. Ich übergab Michelle die mitgebrachten Essen und Wein und ging. Michelle wirkte ängstlich und es war für mich seltsam, daß ich draußen in der Kälte warten mußte. Nach etwa zehn Minuten bekam ich das SMS.
Jens weiß viel besser was sich hinter den Kulissen abgespielt hat, aber dieses SMS ist das Ergebnis des Umstandes, daß Lili ganz klar gemacht wurde, daß es kein zweites Abendessen mit mir geben wird und ich keinesfalls als Gast hereinkommen darf.
Die Nummer ist eine ungarische Händynummer, die Lili wenigstens in der Periode November 2009 – Jannuar 2010 benutzt hat. Ich weiß nicht, ob es wirklich Lili oder der Organisation gehört. Den Ungarinnen ist es verboten, ihre ungarischen Nummern den Kunden zu geben. Ich weiß das, denn trotz meinem Angebot hat Lili nie angerufen, wenn sie etwas brauchte, sondern wartete ab bis ich anrief. Die ganze Kommunikation durch diese Handys – Gespräche, SMS usw. wird der Organisation bekannt. Von ihren deutschen Handys können die Ungarinnen nur Gespräche empfangen. Lili machte den Fehler mir dieses SMS zu schicken weil sie so gestört und verwirrt gewesen sein muß vom Umstand, daß der Mensch mit dem sie Verabredung hatte und Essen gebracht hatte hinter die Tür geschickt werden mußte, daß sie einfach die Vorsicht verlor. Ihr Zustand ist auch am Text zu sehen, an den Fehlern in diesem Text. Viele von diesen Fehlern haben nichts mit ihren deutschen Sprachkenntnissen, die inzwischen gut sind, zu tun. Sie ist einfach zu nervös gewesen. Und die vielen (besonders für ein SMS) Entschuldigungen sind klarer Hinweis, daß sich die Frau sehr unwohl über die Situation, die nichts mit ihrem Willen zu tun hatte, fühlte. Das ist Lili – eine sehr gute, ethische und gut erzogene Frau. Sie ist so anständig, daß sie den Wein von mir, den sie sehr liebte, in meiner Abwesenheit nicht getrunken hat. Jens, ihr habt unbegrenzte Macht über die Frauen, aber manchmal, besonders wenn es um dritte Leute geht, muß man doch überlegen. Wenn man Lili gesagt hätte, mich binnen drei Treffen wegzuschicken würde ich nichts merken – Frauen ändern ja ihre Einstellungen. Aber keine normale Frau, und insbesondere Lili, wird eine Beziehung so unterbrechen, wie man von ihr verlangt hat.

Am nächsten Tag machte ich einen Kundenbesuch bei Lili. Ich behaupte, daß die zwei Frauen nicht allein waren. Das Regel bei den Ungarinnen ist das Geld des Kunden gleich vom Zimmer herauszunehmen. Bei meinen letzten Besuchen ließ Lili das Geld im Zimmer – sie hatte einfach volles Vertrauen zu mir. Bei diesem handelte sie nach den Regeln. Und es hat viel länger als gewöhnlich gedauert, bis sie zurückkam. Sie hat mir keinen Wein angeboten und da ich sie gut kenne, weiß ich, daß sie das nicht durfte. Sie hatte die Aufgabe unsere Beziehung auf Kundenniveau zu bringen. Sie hat die Aufgabe mechanisch und mit Blick zum Boden erfüllt. Begründungen – sie kommt nur für das Geld, sie sei nicht die richtige für mich, ich müsse mir eine bessere aussuchen etc. Überraschend für mich fragte sie mich, ob ich sie besuchte um Informationen zu sammeln (das tat ich zu jener Zeit nicht und ich paßte auf keine unbequemen Fragen zu stellen). Ich fragte sie, ob sie das von ihrem Boss gehört hatte. Sie antwortete nichts, nur lächelte und ich verstand, daß ich mit dem Gespräch aufpassen sollte. Da sie sich offenbar erniedrigt fühlte, betonte ich meinen Respekt für sie. Beim Abschiednehmen verstand ich, daß sich nicht zwischen uns geändert hatte. Keiner von uns aber wußte, daß es der letzte Treffen war.
Ich möchte hinzufügen, daß wir beide auf meine Initiative die Verabredung hatten, wenn Lili andere Besuche in der Zeit unserer Verabredungen bekam, sie zu nehmen, denn ich besuchte andere Frauen nicht und ich wohnte allein. Da ich gemerkt hatte, daß sie schwierige Momente hatte, hatte ich sie auch dazu ermutigt, wenn sie sich unwohl fühlte, mir das zu sagen, so daß wir die Verabredung zu einer anderen Zeit verschieben konnten.

Dieses SMS ist der Nachweis, daß meine Verbindung zu Lili auch gegen ihren Willen und von ihren Bossen unterbrochen wurde und daß Lili eine Zwangsprostituierte ist, die um weiter für die Menschenhändler anzuschaffen kein Recht auf persönliches Leben hat. Sie ist nur eine von den etwa 1000 ungarischen Zwangsprostituierten von denen ich in diesem Blog erzähle. Ich behaupte, daß alle Aussagen von Lili, die diesen zwei Zeilen widersprechen, auf ihre vollständige Abhängigkeit und auf Zwang von ihren Menschenhändlern beruhen und deshalb nicht gültig sein sollen. Sie sind auch unwahr aber die Schuld daran tragen nur die Menschenhändler, nicht die Frau, die unter ihrem Zwang handelte. Genau wie diese Leute die Frauen zu gefährlichen Sexpraktikken und zu 24 Stunden Arbeitstagen zwingen, genau so zwingen sie die Frauen unwahre Aussagen gegen ihren Willen zu geben. Zwangsprostitution kann ohne Gewalt und Zwang nicht existieren. Ich behaupte, daß die ganze Behandlung dieser Frauen eine brutale Verletzung der Menschenrechte und der Gesetze von Deutschland und der Schweiz und damit ein schweres Verbrechen darstellt.

Außer daß sie völlig unwahr sind, habe ich einige Bemerkungen zu den Behauptungen von Jens. Erstens, wenn seine Behauptungen doch stimmten, warum sollte Lili nicht mehr nach Leipzig kommen? Wenn ich die Frau belästige und damit die Ordnung verletze, es gibt die Polizei, soweit mir bekannt, es gibt auch die Wache von Jens, die innerhalb von zwei Minuten kommen kann. Zweitens, wenn Lili mich nicht wollte und ich die „Realitäten des Lebens“ nicht anerkennen konnte warum bin ich nicht auf Lili böse geworden, sondern auf Jens, auf den Ungaren und auf den „Rechtsstaat“? Begrenzter Intellekt genügt zu so einer Handlung bestimmt nicht. Drittens, auch ohne dieses SMS und nur auf der Grundlage meiner Kenntnis vom echten Namen, vom Geburtstag und von der Telefonnummer, die die Frau wenigstens benutzte, kann man einsehen, daß es Gegenseitigkeit in der Beziehung gab. Das SMS ergänzt nur, daß diese Gegenseitigkeit auch zum Zeitpunkt der Trennung bestand. Inzwischen, auch unabhängige osteuropäische Frauen geben nur selten solche Angaben über sich. Viertens, der Umstand, daß Jens um die Aussagen erzählt, als ob er sie gemacht hat, stellt die Frage für seine Teilnahme an diesen Aussagen.

Nun komme ich zum wichtigsten und damit zum Schwerpunkt dieses Blogs – der Beteiligung der Staatsbehörden am Menschenhandel. Ich muß gestehen, daß ich keinen Zweifel hatte, daß Dietmar Schmidt das SMS nicht bestätigen wird. Auch deswegen, weil so eine Bestätigung zugleich eine Erkennung sein wird, daß BKA von Zwangsprostitution wußte und nichts unternommen hat, was im Fall der Polizei gleich einer Unterstützung ist. Wenn BKA wirklich eine polizeiliche Arbeit leisten wollte, würden die Beamten dieses SMS zusammen mit meinen Aussagen dokumentieren. Beide Beamten haben überhaupt keine Notizen geführt, fast keine Fragen zum Thema gestellt und ich brauchte nichts zu unterschreiben. Es ist sehr kennzeichnend, daß sie mich sogar nach der Identität der Frau, die mir über die Gewalt gegenüber den Ungarinnen und Rumäninnen erzählt hatte, nicht gefragt haben. Statt dessen, haben sie Leipzig nach ihrer Identität "gefragt", was unvermeidlich zu ihrer Einschüchterung führte. Genau wie Fedpol, sie wollten überhaupt keine Informationen über die Ungarinnen von mir haben. Die elektronischen Unterlagen meiner Information habe ich, wie mit dem SMS, auf meine eigene Initiative nach meiner Rückkehr geschickt. Sonst wäre ich nicht im Stand sein, die Übergabe meiner Informationen an BKA nachzuweisen. Es wäre interessant sich die Unterlagen von BKA bezüglich den zwei Treffen mit mir anzuschauen, wenn es sie überhaupt gibt, denn ich zweifle daran. Wenn es etwas wesentliches bei BKA gäbe, würde der Diebstahl meiner Handy sinnlos sein und nicht stattfinden. Jeder erfahrener Ermittler wird feststellen, daß BKA vom Anfang an überhaupt keine Absichten hatte zu ermitteln. Daß die zwei Beamten zweimal von Wiesbaden nach Eisenach gefahren sind um mich zu treffen hatte seine Gründe, aber Bekämpfung des Menschenhandels gehörte nicht dazu. Beim ersten Treffen wollten sie herausfinden, ob ich allein handelte oder irgendwelche ausländische Organisationen im Rücken hatte um ihr Vorgehen zu bestimmen. Beim zweiten Treffen wollten sie mir genau erklären, warum es für mich besser wäre aufzugeben. Im Fall mit den Ungarinnen hat BKA weder keine polizeiliche Arbeit noch die Simulation von solcher geleistet. Und die Praktik auf die Identität der Anmelder schon vor der Eintragung der Kontakte zu bestehen, ist unzulässig.

Ich habe die Rolle von BKA eingesehen wegen der Lüge über den nicht existierenden Fedpol Beamte Beat Humbel. Hier ist die E-Mail die ich nur einige Stunden nach meinem Gespräch mit Fedpol bekam. Alle Angaben über meine Kontaktversuche mit Fedpol stimmen und können nur vom Fedpol stammen. Aber wie ich festgestellt habe, es gibt keinen Fedpol Angestellten mit dem Namen Beat Humbel und niemand von Fedpol benutzt die angegebene E-Mail Adresse. Dietmar Schmidt aber hat beim ersten Treffen gesagt (ohne den Namen Beat Humbel von mir gehört zu haben), daß er mit Beat gesprochen hatte und daß sie sich beide verabredet hatten, daß ich alle Informationen an BKA überreichen werde.
Da ich zumute, daß Dietmar Schmidt auch diese Tatsache nicht bestätigen wird, habe ich hier eine E-Mail an „Beat Humbel“ angehängt, in der ich dem „Beat“ genau darüber erzähle. In einer anderen Mail hier schicke ich an Dietmar Schmidt laut seinen Anweisungen schweiz-spezifische Materialien. Am selben Anhang kann man sehen, wie sich BKA sehr darüber interesssierte, ob Vladimir, der sich an Fedpol gewandt hatte, und Günter, der durch Vermittler sich an BKA gewandt hatte, die selbe Person waren. Können Sie raten was mit dem Vladimir passieren würde, wenn er nicht auch Günter wäre?  Auch die gefragten Angaben sind identisch mit den jenigen vom Anhang „beat“. Die E-Mail Adresse habe ich teilweise gestrichen, weil ich trotz alledem die operative Kapazität von BKA nicht schaden will, aber Dietmar Schmidt und seine Kollegen wissen, daß sie die richtige ist.

Das Verhalten der zwei Polizisten beim zweiten Treffen hat bei mir die Frage veranlaßt, ob jemand von beiden eine Tochter hatte. Es hat sich herausgestellt, daß der Partner Vater eines Mädchens war. Ich habe ihn gefragt, wie wird er sich als Vater fühlen, wenn eines Tages seine Tochter so mißhandelt wird wie diese bedauersnswerten Frauen.

Die Polizisten begründeten ihre Unfähigkeit Beweise für kriminellen Tatbestand zu finden mit dem Argument, daß sie meiner Bitte folgten, nichts über mich in Leipzig zu erwähnen. Erstens, wenn sie Beweise wirklich suchten, müßten sie von dort anfangen, wo es Beweise als Ergebnis einer erfolgreichen Ermittlung schon gab – von Augsburg. Zweitens, ihre Argumente nichts weiter zu unternehmen offenbarten, daß sie eigentlich sehr intensive Informationskontakte mit Leipzig hatten und das kann man auch nachweisen. Manche von den ihnen bekannten Informationen konnten nur von Jens stammen. Ich verfolgte die Ströme von Informationen und so stellte ich für mich die Struktur und die Entscheidungsordnung des Systems klar, was meine weiteren Handlungen erleichterte. Drittens, wenn BKA sowieso vom Ungaren wußte, entsteht die Frage wie denn so seine Aktivität keine Verletzung der deutschen Gesetze ist. Wenn seine Tätigkeit mit den Gesetzen überreinstimmt, warum fühlt er sich nicht verleumdet von mir? Und hat er ein einziges Euro Steuer in Deutschland gezahlt auf das Geld, was er im Land erwirtschaftet? Manche meiner deutschen Kunden verdienten so wenig wie EUR 1100 monatlich und mußten doch ihre Steuern zahlen. Warum werden die Prostituierten, die meisten von denen gesetzlich selbständige sind, nicht wie die anderen Selbständigen besteuert, sondern symbolische Steuer zahlen? Meine Antwort ist - damit sie mehr Geld an ihren Bossen liefern können, denn sowieso bleiben die Prostituierten mit wenig Geld für sich selbst. Und ihre Bosse, die auch keine Steuern zahlen, leiten das große Geld weiter nach oben. Übrigens, eine normale Besteuerung für die Prostitution würde die Situation der Frauen normalisieren. Aber das will man eben nicht, man will nur mehr Geld von den Frauen. Viertens, das Verschwinden aller von mir bekannten Ungarinnen nur Tage nachdem ich ihre Namen zu BKA erwähnte (nicht auf eimal), war bestimmt keine gute Lösung – es wurde auch mir klar, daß meine Informationen zu den Menschenhändlern gelangten.

Und wenn es doch um ein Mißverständnis ging, könnte Dietmar Schmidt mich kontaktieren und aufklären, schon als ich meine Korrepondenz mit den Frauenorganisationen began, sehr wohl wissend, daß meine Informationen an BKA weitegeleitet wurden. Das hat er aber nicht getan.

Was die von mir beschriebenen Umstände angeht, werde ich keine große Schlußfogerungen selber ziehen. Ich überlasse sie ihnen.

Die jenigen, die, wie ich, geneigt sind zu denken, daß der erfolreiche Möbelhändler mein billiges Handy nicht wegen dem Handelswert, sondern wegen dem SMS gestohlen hat, muß ich ausdrücklich davon warnen, daß so eine Schlußfolgerung unvermeidlich zu der Schlußfolgerung führen wird, daß ich unter Beobachtung in der Periode des Diebstahls war oder, was noch wahrscheinlicher ist, daß meine Telefone abgehört wurden. Ich habe selber den Möbelhändler ausgesucht, er ist zu mir gekommen, wir haben uns geeignet und die Verabredung für einige Tage später gemacht. Es waren auch Telefongespräche. Das aber stellt eine weitere grobe Verletzung der Gesetze seitens der Behörden dar, denn ich behaupte, daß ich in keiner der Tätigkeiten oder Kontakte eingewickelt war, die gesetzlichen Grund für eine solche Maßnahme geben könnten.

Den anderen, die glauben, daß es einfach bei mir Zusammenfälle gegeben hat, erzähle ich von noch einem Zusammenfall.
BKA hat meine Identität am 12. April festgestellt. Ich bin geprüfter Versicherungsfachmann in Deutschland und zu jener Zeit hatte ich eine neue Agentur mit einer der deutschen Versicherungsgesellschaften. Am 23. April bekam ich einen Brief von der Zentrale, mit dem man mich benachrichtigte, daß man mir meine Provisionsgarantie entnahm. Das Datum des Briefes war der 20. April. Man gab keinen Grund für den Beschluß, der Gebietsdirektor betonte, daß er nichts mit diesem Beschluß zu tun hatte (meine Provisionsgarantie wurde von seinem Budget bezahlt) und keiner hatte mit mir davon gesprochen oder mich über irgendwelche Prozedur benachrichtigt. Alles das war sehr überraschend für mich aber da im Leben alles passiert, wollte ich keine Schlußfolgerungen ziehen. Außerdem hatte ich sowieso beschlossen, Deutschland zu verlassen und die Änderung war nicht von praktischer Bedeutung für mich. Da aber Dieter Schmidt am 2. Juni bei unserem zweiten Treffen an der Autobahn bei Eisenach mich zornig fragte, wann ich endlich Deutschland verlassen würde, wußte ich schon warum ich meine Provisionsgarantie verloren hatte – der Menschenhändlerstaat hatte gleich zugegriffen. Nach irgendwelcher Logik glaubte man in BKA, daß wenn ich Deutschland verlasse, würde sich das Problem mit meiner Einmischung lösen. Also die Menschenhändler, die BKA kontrollieren, brauchten nur einige Tage um eine private Institution, die mit ihrer Tätigkeit nichts zu tun hatte, gegen mich einzustellen. In meinem Brief an die Abgeordneten der Parlamentarischen Versammlung des Europarates vom 13. Januar schrieb ich, daß „wenigstens in Deutschland alle Institutionen, öffentliche und private, den Forderungen der Menschenhändler nachgehen müssen, denn diese haben die Macht“.